Sie werfen den Stein ins Wasser hinein,
sind fahrig hysterisch am unflätigen Schrei‘n;
erschreckend im Anblick, dabei völlig blind,
auf göttlicher Order, hier gefangen sie sind.
Den verirrten Wanderer fangen sie ein,
werfen den dann in den Kessel hinein;
sind so verloren im eigenen Wesen,
verdammt dazu, niemals zu genesen.
Das allsehende Auge ward ihnen gegeben,
der Fluch zu sehen das sterbliche Leben;
nur teilzuhaben aus unendlicher Ferne,
nie selbst zu spüren, die menschliche Wärme.
So sind sie verdorben, erwarten noch heute,
die sorglosen Wesen als willfährige Beute;
würde ein verwegener Held unter denen sein,
könnt er die Hexen, von ihren Dasein befrei‘n.
Es ist geschrieben, dass einstmals ein Held,
das Auge erringt und befreiet die Welt;
das Böse und Üble für immer vertilgt,
so stets geschrieben, Geschriebenes gilt.