Stephan Wannovius

So vergänglich

Nichts, nichts bringen wir ins Leben hinein
Nichts, nichts nehmen wir aus ihm heraus
Alles, alles, was wir haben, was mögen, was wir sagen,
verschwindet geschwind wie der Wind
Tun und Lassen werden wir nicht ewig fassen
Halten kann sich nicht dauerhaft entfalten
Wenn wir schliesslich müde gehen,
werden unsere Spuren schnell verwehen

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