Andreas Kulfosz

Sternenstaub

Ein feiner Dichter Staub, berührt die glänzende Sonne. Ein leichter Wind verscheucht den Staub. Im Schatten unsichtbar verborgen, wartend auf die Nacht bis der Mond erhellt. Aufgespürt vom Mondes Licht in der Dunkelheit, holt sich ein Stern sein Staub wieder daheim.

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