Vergangenheiten Stolpersteine …wer räumt die weg? Wer wagt den Schritt?
Missglückter Griff, warum den meine? Wer heute glücklich- früher litt…
Kann man das Blöße wiederfinden, den Schmutz radieren, wieder neu?
Kann man am Rampenlicht erblinden, am Ende…treu oder untreu…
Gelöschte Feuer deines Traumes, Subtilitäten klare Sicht
Die stille Einsamkeit des Räumers, Illusionen schwaches Licht
Gedanken Epilog des Hoffens – Anrüchigkeiten der Kindheit
Sinnlosigkeiten, müde Strophen – der Blick der schüchternen Nacktheit
Befangenheiten bemitleiden des Flusses Gang, was kommt – das kommt
Sich fallen lassen, mögen, streiten, des Lebens nüchterne Expromt…
Die Schwärmereien Billigkeiten der Schwäche klare Fusion
Des Steines rohen, scharfe Seiten, der Stimme rohe, scharfer Ton
So wehrlos…So Unvermögen, Untüchtigkeiten Kompromiss
Des Lügens Sinn die wahre Lüge? Applaus, Bravo, Bravo, Biss!
Wer legt die Steine, der beglückter? Der jemand so wie du und ich
Wann ist Verrückter ein verrückter, DIE hören dich, DIE sehen dich…
Gelöschte Feuer, Rauch, glühte, verblasst der Hoffnungen Voyage
Bist du am Ende böse? Gute? Darstellung, Fantasie, Mirage?
Kann niemand sagen, die Erfahrung vermuten lässt, das alles Trug
Man kann gewinnen, kann versagen…das ganze gleicht sich mit Vollzug
Das lebenslange „Freiheitsstrafe“ bedeutungslos wie Stolperstein
Von Ehrengast zum müden „Gaffer“, wozu die Mühe: sein? nicht sein?
Wir mögen diese Eskapaden, des Sinnes Gabe fordert Mut
Freizügigkeiten der Tiraden …Der Herzens schritt…wer will – der tut