Allgemein

Vermissen

Ohne dich weiß ich nicht was zu tun Ohne dich kann ich nicht mehr ruhen Scheint die Sonne nicht mehr Fühle ich mich so unsagbar leer Ohne dich ist alles so öd Ohne dich bin ich so schnöd Tage beginnen zu verdunkeln Sterne hören auf zu funkeln Ohne dich empfinde ich nicht Ohne dich bin […]

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Über Stock und Stein

Ein Mensch wanderte allein, freudig über Stock und Stein. Sich mächtig ins Zeug legte und rasch vorwärts bewegte. Die Kraft ihn plötzlich verließ. Er an seine Grenzen stieß. War von dem mächtigen Trab, gehörig müde und schlapp. Sein innerer Schweinehund, hatte endlich einen Grund, nach dem mühsamen Laufen, ein wenig zu verschnaufen. Der Mensch genauso

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Neujahrswunsch

Das alte Jahr langsam verrinnt, das neue Jahr schon bald beginnt. „Was wird es bringen?“ Man sich fragt und auch Vergangenes beklagt. Mancher Wunsch wurde überdreht, deshalb etwas enttäuscht dasteht. Nur das Erfolgreiche jetzt zählt, ein bisschen Bescheidenheit fehlt. Dass man gesund geblieben ist, recht wenig Bedeutung beimisst. Sich hierüber kaum freuen kann, sieht es

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Alltagsraserei

Menschen, die auf Handys starren In Bussen verharren Bis sie ans Ziel gelangt Haben sie niemanden erkannt Mit 100 Sachen über Land Pünktlichkeit der Vorwand Die roten Flitzer jagen von West nach Ost Für die Fahrer eine schwere Kost Illustre als auch betrunkene Passagiere an Bord Fährt der PS starke Bolide sie von Ort zu

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Reise einer Träne

Der Tag neigt sich, die Hüllen fallen, Die Seele legt auch sich zur Ruh, doch ihre Augen sind nicht müde, nicht alle Türen gehen zu. Plötzlich und ganz unerwartet bricht aus die Träne aus dem Nichts, sie muss sich zeigen, will ans Licht. Was sie bewegt, ist ungewiss. Nur sie allein weiß was sie bewegt,

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gone

The year will be over soon another one without you every night i look at the moon and hope that this is not true but it’s not just an illusion you are forever gone and i will never find a conclusion of what i did wrong your death left empty spaces that i’m trying to

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Nie die selbe DNA

Solang her und doch so nah Nie die selbe DNA Und doch eine tiefe Verbundenheit umso bleib ich vergaß das es dich von innen auffraß es tut so weh und das noch immer die lange Zeit macht es schlimmer Ich hoff‘ dir gehts jetzt gut wenngleich ich hier verblut zwar nicht physisch eher seelisch Aua

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Nähe

Abends seh ich oft ins Ferne dort am weiten Firmament in die Ewigkeit der Sterne, deren Feuer in mir brennt. Und ich spüre eine Nähe in der Sterne Strahlenschein; wo ich stehe, wie ich gehe, niemals bin ich ganz allein während ich die Nacht ergründe, die durch Schweigen zu mir spricht: Löse dich mein Herz

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Die Fee

Du bist eine Herbstfantasie, geboren von den Eichen. So wie der Regen erfüllst du heute die Ritterlichkeit. Und Sterne der Ungestörtheit bedürfen deines Urteils. Gedanken über Glut sind unermessliche Ewigkeit. Bemooste Grabsteine auf dem Friedhof bleiben doch allein. Du singst wie die Saatkrähe verlorenes Lied von Barden. Ich liebe Kants Himmel – er, der Träumer

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Dieses Jahr

Dieses Jahr neigt sich dem Ende oft reichten wir uns die Hände, wenn wir uns einsam und verlassen fühlten, sprachen mit Freunden, die unsere Bedenken fort spülten. Hoffen auf ein neues gutes Jahr im Gedenken, viele Träume werden wahr. Wir nahmen schöne Momente in unser Herz, so konnten wir leben, mit manchen Schmerz. Ich hoffe

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Die teure Glühweinsause

Auf dem Weihnachtsmarkt der Glühwein fließt, das vierte Glas man bereits genießt. Schon leicht gerötet ist die Nase und lästig drückt die volle Blase, deshalb jetzt auch zur Toilette hetzt, aber alle Becken sind besetzt. Doch die Blase auf ihr Recht besteht, ihre Geduld bald zu Ende geht. Vor lauter Verzweiflung man laut flucht und

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Zukunft

Um mich in Zukunft besser zu lenken, muss ich versuchen mehr Positives zu denken. Um mir damit wieder neue Lebensenergie und Lebensfreude zu schenken. Das kann man mir nicht verdenken. Doch es fällt mir so unendlich schwer mich abzulenken. Denn ich muss jede Sekunde an dich denken. Doch auch die Traurigkeit muss ich überstehen, denn

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Geburtstag

Ich lege den Strauß Blumen auf dein Grab hinab,weil du Heute Geburtstag hast! Mein Gesicht den ganzen Tag voll blass, die Taschentücher vom Weinen schon ganz Nass… Nie mehr macht der 8.7 mir mehr Spaß! Es fällt mir wirklich schwer,wenn ich doch bloß nicht so Traurig wär… Ich wünsch mir meine Mama wieder her! Mir

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Zeit

Jedes Wort von Hass getragen. Jeder Weg zu lang zum Ziel. Schmerz geteilt und so ertragen, bis der letzte Zweifel viel. Du bist hier, mein Herz geborgen. Soll es doch so ewig sein. Doch wer kann den Lauf schon halten, stoppt den wilden Strom der Zeit. Manchmal macht das Leben blind. Keine Orte zum verstecken.

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Tod durch Selbsteinwirkung

Ich habe Angst. Angst dass ich ihn niemals finde. Angst dass er wie die anderen verschwinde. Angst denn meine Hoffnung trägt manchmal eine Augenbinde. Angst denn wenn du nur wüsstest was ich alles bereits erlebt hätte, vielleicht verstündest du dann wieso mein Herz erblinde. Ich weiß nicht, bin irgendwie verwirrt. Habe Angst dass mich ich

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Lieblingsfarbe

Immer wieder verliere ich mich in ihnen, diese verdammten Augen Wie sehr ich auch versuche sie zu ignorieren Ich finde mich immer in Ihnen wieder Dieses verdammte Blau, Welches mich sicher fühlen lässt Dieses Blau welches mich zum Lachen bringt Dieses Blau, durch das ich merke, dass ich Liebe verspüre Dieses Blau, welches ich am

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Gedanken um 3:40

Ich habe Suizidgedanken Aber in rational wissenschaftlich Ich will es nicht umsetzen Ich liebe das Leben, mein Leben Ich frage mich nur was wäre wenn? Was würde sich verändern? Wer würde weinen? In der Theorie und rational gedacht: Könnte ich es durchziehen wenn ich es versuche? Was würde ich machen? Was hält mich hier? Wäre

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Der Platz

Musik Ein totes Karusell. Steine die weichen, Steine die sich fügen. Mehr Mauern als Brücken. Eine schleichende Sucht, Die wandelndeln Massen. Entscheidend der Duft.

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