Allgemein

Auf einer Wiese

Wir lagen auf einer Wiese, umgeben von der Schönheit der Natur, mein Verlangen nach ihm wurde größer, ich wollte mehr, ich wollte nur. Wir streichelten uns mit zärtlichen Händen, unsere Leidenschaft füreinander entfachte, ich flüsterte ihm meine Wünsche zu, und er erfüllte sie ohne zu zögern und ohne Bedacht. Seine Liebe und Hingabe zu mir, […]

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Sommerluft

Wie schön der Winter uns verzaubert, Die Kälte die uns schaudert. Meine Chickennuggets verbrennen, ich muss schnell zum Ofen rennen. Die schöne Idylle ist vorbei, alles was bleibt ist ein lauter Schrei, und der fertig Kartoffelbrei.

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Sie gingen Hand in Hand

Sie gingen Hand in Hand durch den grünen Wald, vom Blätterrauschen sanft begleitet, ein jeder Schritt ein zartes Flüstern, in dieser Einsamkeit. Sie hielten sich und waren still, in ihrem Innern wuchs die Liebe, wie der Baum empor ins Himmelszelt, sich regt im Frühlingshiebe. Sie wandelten durch grüne Fluren, wo Blumen ihren Duft versprühen, und

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Kleines Luder

Sie war ein kleines Luder, das war allen klar, Liebte viele Männer und das Jahr für Jahr. Sie verwöhnte die Herren mit dem Mund, Ließ sich gerne mit der Zunge verwöhnen. Sie ritt wild die Herren und war voller Lust. Sie liebte es, wenn die Herren liebkosten ihre Brust. Sie ließ sich gern hart stoßen

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Todesengel

Große, schwarzglänzende Schwingen, doch von menschlicher Gestalt, gekommen um mich heim zu bringen, zu ende sein wird es bald. Schönheit beinahe überirdisch, lächelnd reicht es mir die Hand und mit starkem Griffe zieht es aus schwarzen Wogen mich an Land. Plötzlich scheint die Welt zu schwinden und doch kann ich klarer sehen, ich werde endlich

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Irgendwie

Irgendwie leb ich nur noch für mich allein. Irgendwie möcht ich nicht mehr so sein. Irgendwie nehm ich die Welt garnicht mehr wahr. Irgendwie seh ich manchmal nicht mehr klar. Irgendwie bin ich in einer Blase gefang. Irgendwie brauch ich Hilfe doch kann sie nicht verlang. Irgenwie möcht ich einfach nur noch hier raus! Irgendwie

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Sie wollte mehr

Sie wollte mehr als nur Worte, mehr als nur den Klang meiner Stimme. Sie wollte mich in sich spüren, meine Seele, meine Liebe, meine Sinne. Ich gab ihr alles, was sie brauchte, mein Herz, meine Zärtlichkeit, meine Hingabe. Ich streichelte sie sanft und liebevoll wo sie empfindlich ist. Sìe verwöhnte mich mit ìhrem Mund. Ich

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Behütet

Engel wollen dich begleiten, laufen nah an deinen Seiten Sie wenden die Augen niemals von dir, zählt man die Engel, so sind es vier! Sie heißen Hoffnung, Liebe, Friede und Segen, es hat sie immer schon gegeben. Sie war mal da und einmal dort, doch nie zusammen an einem Ort. Doch als sie dich sahen

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Abschied

Ein letztes Mal deine Stimme hören Ein letztes Mal unsere Liebe schwören Ein letztes Mal deine Wärme spüren Ein letztes Mal dich zärtlich berühren Ein letztes Mal Zweisamkeit erleben Ein letztes Mal über das Schicksal erheben Ein letztes Mal mit dir zusammen sein Ein letztes Mal geborgen statt allein Ein letztes Mal nun Abschied nehmen

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Wir waren jung

Wir waren jung und voller Sehnsucht, unsere Herzen schlugen laut, wir hatten keine Erfahrung, doch wussten wir genau, was wir wollten. Unsere Wege kreuzten sich oft, unsere Blicke trafen sich stets, bis wir uns endlich trauten, und uns in meinem Zimmer begegneten. Unsere Lippen fanden sich, in einem Kuss voller Zärtlichkeit, unsere Hände begannen zu

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Im Himmel steppt der Bär

Auch im Himmel steppt manchmal der Bär. Die Stimmung ist dann riesengroß. Und selbst der Chef, ein älterer Herr, nimmt an Partys keinen Anstoß. Seine „rechte Hand,“ die Petrus heißt, alles geschickt organisiert. Dabei sich stets regelrecht zerreißt, damit alles funktioniert. Für die Engel ist dieses Event, das Megaereignis schlechthin, denn sie waren lange abstinent,

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ABSCHIED

Jedes Lied ist gesungen Jeder Gedanke gedacht Die Melodien verklungen Wilder Tag, ruhige Nacht Jedes Jahr voller Leben Meistens Glück, selten Pein Oft geliebt, nie gehasst So soll Leben sein Bleiben soll Liebe Aus tiefstem Herzen gelebt Soll wirken in jedem Dessen Leben verwebt Verwebt mit dem meinen Über Schicksal und Zeit Ist mir dies

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Bildung durch Zeitung lesen

Ein Mensch täglich seine Zeitung studiert, sich somit auf dem Laufenden hält. Alles Mögliche ihn interessiert, daheim sowie in der weiten Welt. So wird er stets umfassend informiert. Und durch den visuellen Luxus seine Zeitung letztendlich garantiert, dass er keinesfalls dumm sterben muss. Seine Bildung durch Zeitung lesen steigt, will tägliche Infos nicht missen, sein

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Mitternacht

Mitternacht, in tiefer Ruh‘ gebettet, Der Tag liegt noch im Schattenkleid. Doch schon erahnt man, was sich jetzt schon rettet, Was mit der Nacht entschwindet, was nun neu bereit. Ein Zauber liegt auf dieser Stunde, In der das Alte nun vergeht. Das Neue wartet, fast schon eine Kunde, Vom Morgenglanz, der bald aufgeht. So wie

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Universum und Liebe

Das Universum über mir, so nah und doch so weit. Frei von Gedanken, frei von Gefühl und allzeit zu leben bereit, es umgibt mich wie liebende Arme. Frei von Zwang und Lebensgier, unendlich in Freiheit und Liebe, sitze im im Dunkel und träume vom wir. Erinnere mich an Knospen und Triebe, es umgeben mich zärtliche

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Träume im Laserlicht

Spotlights auf dein Herz gerichtet, Musik, die Leidenschaft erdichtet, Körper die im Nebel schweben, durchbrochen von bizarrem Licht, beachten deine Augen nicht, sie sehen nur ihn. Laserstrahl, der die Nacht durchbricht, beachtet deine Sehnsucht nicht. Gitarren rollen dumpf im Raum, das Lachen der anderen, du hörst es kaum, siehst nur noch ihn. Lichter die vom

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Unsere Zungen

Unsere Zungen umkreisen sich voller Verlangen, wir sind uns ganz nah, in diesem Augenblick. Er liegt auf mir, ich spüre seinen Atem, mein Herz schlägt schnell, ich bin in seinem Bann gefangen. Ich spüre ihn in mir, tief und berauschend, seine Berührung, sein Atem, sein Verlangen. Ich stöhne vor Lust, die mich erfüllt, ich gebe

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Himmelspforte

An der Himmelspforte irgendwann, klopft ein jeder einmal an. Arm, reich, gebildet oder dumm, dick, dünn, redegewandt oder stumm. Ganz gleich von welcher Sorte, es zählen dort keine großen Worte. Kein Reichtum, Wissen oder Macht, darum leb dein Leben mit Bedacht. Dein wahres Inneres wird abgewogen, hiernach wirst du erwählt oder abgeschoben. Es zählen dann

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Tochter

Papas unglänzenden Augen sehe ich immer mehr. Aber die leeren Gläser glänzen mehr denn je. Sie schreien nach mehr Licht. So wie ich auf der Clubtoilette, mit vorgebeugten Körper und Hände am vollgepickten Spiegel. Dann, später zu Hause, angewidert von mir im Badezimmer. Die Suche nach Selbstsicherheit. Als Kind war ich irgendwie selbstsicherer, ohne das

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