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Mir war als hielt ich deine Hand Doch du, du warst nicht da. Als diese Illusion mir schwand, war ich den Tränen nah. Auch spürte ich die Lippen dein So zart, so süß, so ungemein verlangend nach den meinen. Um sich im Kusse zu vereinen. Ach währ es doch die Wirklichkeit und nicht nur Träumerei. […]

Erfüllt von Dankbarkeit und Freude, das mein Geist nicht mehr dorthin mag wo ich die Zeit vergeude Mit den richtigen Menschen den Moment teilen, diesen genießen und verweilen Manchmal übermannen einen Gedanken, auch diese verweist man in Schranken Ablenkung und Unterdrückung, spüre in deinen Körper und folge der Atmung Streife über die Haut schaue sie

Ich möchte die Sicht mancher Menschen verstehen, doch sehe ich das diese einen komplett anderen Weg gehen Mit Verständnis und Geduld kommt man immer weiter, leider nicht mit vielen Menschen hoch dieselbe Leiter Viele hinterfragen und überdenken so viel, ist es wirklich das Lebens Ziel Du selber baust die Mauern und Schranken, früher oder später

Gelassenheit Entschlossenheit Heute enthalten, um sich morgen zu entfalten Die Fähigkeit ist die meist ersehnte, und doch die Abgelehnte Denn wenn Loslassen nicht funktioniert, hat man den Widerstand manifestiert Und plötzlich ist so viel im Kopf, drum das das Herz schnell klopft Eigentlich ist alles wunderbar, denn diese Gedanken sind nicht wahr Achte auf dein

Ich hab dir ein Gedicht geschrieben, das von der großen Liebe spricht. Von zwei Menschen die sich die sich lieben, von einer Liebe die niemals bricht. Die Gedanken gingen auf die Reise, durch der Liebe Wunderwelt. Sagten mir auf ihre zarte Weise, dass im Leben nur die Liebe zählt. Wenn zwei Herzen sich vereinen, durch

Deine Augen erinnern mich an das Meer. So wild, aber auch so zahm und liebevoll. So blau, doch an manchen Tagen windet sich ein Hauch von grau daher. Sie ziehen mich förmlich in ihren Bann. Jeder Versuch aus ihnen zu entkommen ist vergebens. Ich denke immerzu dran. So gefesselt, so hilflos bin ich ausgeliefert. Kann

Weißt du noch damals? Damals haben wir Lieder gehört und mussten aneinander denken. Damals haben wir dem anderen eigene Gedichte geschrieben. Weißt du noch damals? Damals sind wir zusammen spazieren gegangen. Damals haben wir nur den anderen gesehen. Weißt du noch? Als du ihre erste Nachricht bekommen hast? Als du ihr das erste Bild geschickt

Die Glocke schellt an meiner Tür. Wer mag das sein? Wer möcht zu mir? Ich schaue nach und staune sehr, es ist das Glück, oh welche Ehr. Zu mir das Glück, wie kann das sein? Ich trete zurück. Ich lass es ein. Doch plözlich, wie auf inneres Geheiß, schaut es mich an und flüstert leis,

Kalt und starr Das bin ich Denke nach Fühle nichts Bin nicht da Siehst du mich? Verweile noch, Vielleicht find‘ ich mich.

Unruhig lieg ich mal wieder wach und denke über unsere Liebe nach. Spüre die Liebe ganz genau, werde dennoch nicht immer aus unserem Verhalten schlau. Ein Schritt vor, zwei Schritte zurück, lernen uns tiefer kennen, Stück für Stück. Hier kommt man nicht mit Denken voran, nur mit dem, was man erfühlen kann. Gehen aufeinander zu

Unruhig liegt man wieder mal wach, denkt über die Liebe wiederholt nach. Spürt man die Liebe auch ganz genau, wird man doch nicht immer aus ihrem Verhalten schlau. Ein Schritt vor, zwei Schritte zurück, tiefer lernt man sich kennen, Stück für Stück. Hier kommt man nicht mit Denken voran, sondern nur mit dem, was man

Angelegt hast du dem Sturme zum Trotz den Gefahren entronnen zur Ruhe begeben bei mir ich wäre gern dein Hafen bis die wilden Meere dich wieder nehmen immer ist ein zu großes Wort

Um ein Instrument zu stimmen bedarf es eines bestimmten Stimmgerätes. – abgestimmt – Durch Stimmhammer instrumentalisiert wird Spannung verändert im Verhältnis zum Stimmwirbel. – zugestimmt – Werden Stimmen abgestimmt, um zuzustimmen, stimmt das Stimmen nicht unbedingt mehr mit des Zustimmenden abgegebene Stimme überein, denn das Abstimmen gleicht nicht dem Zustimmen. Stimmen die Zustimmenden mit Stimmen

Droben, hoch am Himmelszelt, wiegen Wolken im Wind der Welt, sie lachen uns an und lachen uns aus, sehn jeden Hund und jede Maus, sie sehen uns Menschen, sehen das Tier, doch, ach, was sehen wir? Droben, hoch am Himmelszelt, wiegen die Engel im Wind der Welt, sie sehen uns zu, sehen auf uns herab,

Die Zeit meiner Kindheit fand ich richtig toll. Wir waren bescheiden und nicht anspruchsvoll. Dass, was wir hatten, sehr zu schätzen wussten, nicht alles, was wir sahen, haben mussten. Das Leben fand für uns fast nur draußen statt, denn Computerspiele kein Kind gekannt hat. Jungen damals auf echte Helden standen, Winnetou und Old Shatterhand gut

In meiner Welt ist morgens Herbst und abends Frühling. Dazwischen halte ich Winterschlaf und vergesse vom Sommer zu träumen.

neulich in kleiner Runde, war auch zu später Stunde, mit viel reden und oft lachen, Erzählungen von alten Sachen, einige Getränke gab es dabei, nicht jeder hatte Morgen frei, im Moment zählte dieses nicht, die Anwesenheit blieb Pflicht, manche Runde laut mit Prost, begleitet mit Rührei auf Toast, Geschichten noch genug da, Erinnerungen nicht mehr

Auf den Autobahnen herrscht oft Wildwest, linke Spur für die Raser, rechte für den Rest. Der Cowboy schießt mit dem Colt bei Streiterei, der Raser kämpft lichthupend die Fahrspur frei. Das geschieht nicht einmal, sondern sehr oft, dabei hatte man auf eine ruhige Fahrt gehofft. Eine Fahrt zu planen wird zur stressigen Qual, was ist,

We should have seen. The tiny Scratch The slow Drift The silent Wave We must forgive. We should have act. The angry Heat The scratchy Road The lost Friend We must accept. We should have known. The Pieces don’t fit The Fabrics are cracking The Center won’t hold We must try.

Die Zeit rast dahin und mittendrin das Leben. Halt Sie hin und wieder an, erinnere dich daran, die Freiheit, die in deinem Herzen ist, gehört ganz dir. Genieße die Tage, die Stunden und auch die Sekunden, in dem du spürst du bist ganz hier, ganz nah bei Dir.