Allgemein

Ich blieb liegen

Leben ist einfach Einfach zu schwer Kann mich nich bewegen Meine Sehnen bleiben leer Die Leere wächst in meinen Beinen Ziehen sich wie Fäden kleine Mein Kopf erfüllt bis an den Rand Mit Leere, füllt nun den Verstand Mein Körper ist voll Doch leer soll er sein Er regt sich nicht mehr Doch nur wenn […]

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Sieh mich an

Diese Farbe füllt mich wieder Doch kann sie nicht benennen Wechselt allmählich das Gefieder Und fängt manchmal an zu brennen Dann zitter’n meine Beine Meine Rippen klappern alleine Ich greife, bis die Knöchel weiss Und ich durch die Stange greif Ihr schaut mich an Und sieht wie ich brenn‘ Doch zieht es sich lang Wie

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Jeden Mittwoch Abend

Sag mir wieso Ist leben so schwer Wie kann ich machen Dass es einfacher werd Selbst staubzusaugen macht mir mühe Das blümchen zu giessen damit es schön blühe Ich lasse es sterben, lasse es liegen Wie kantige Kreise den Berg erstiegen Wandern macht die Beine schlapp Ich kippe den Trug und schütt‘ schön nach Wie

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Und seine Haare sind weg

Die Gedanken waren schön und fein Deine Haare sollten lange sein Ich hielt sie gerne, als ich dich sah Und dachte daran, warst du auch nah Sie waren wie Fäden, die mich gebunden Und haben für mich Untreue erfunden Wenn ich das tue, werd‘ ich geköpft Doch die Sehnsucht mich erstickt Plötzlich standest du im

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In Spanien brennen die Wälder

In Spanien brennen die Wälder, Flammen züngeln wild umher. Tiere fliehen, Menschen wälzen sich in Angst und Not umher. Die Hitze, sie ist unerbittlich, die Sonne brennt so gnadenlos. Die Natur erweist sich als geschwächt, von Dürre und Hitze ausgezehrt. Die Flammen fressen alles auf, was sich ihnen in den Weg stellt. Bäume fallen wie

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Die Klimakatastrophe

Die Klimakatastrophe, ach sieh nur her, wie sie die Welt bedroht so sehr. Die Bäume sterben, das Meer wird warm, die Pole schmelzen, das ist enorm. Ein jeder spürt es, tief im Herz, doch tut man nichts, das ist der Schmerz. Die Gier nach Macht und Profit, o Graus, bringt uns der Zerstörung stets voraus.

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Die Nacht ist vorüber

Die Nacht ist vorüber, der Tag beginnt, Die Sonne steigt am Himmel geschwind. Die Vögel zwitschern, die Blumen blüh’n, Es scheint als ob die Welt will erglüh’n. Die Sterne am Himmel verblassen nun, Die Dunkelheit hat ihr Werk getan. Doch bald schon wird sie wiederkehren, Die Nacht wird uns erneut betören. Denn in ihr liegt

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Der Tag ist vorüber

Der Tag ist vorüber, die Nacht bricht herein, Und alles in der Welt scheint still zu sein. Die Sonne sinkt hinab in ihr Nachtquartier, Und auch der letzte Strahl entschwindet hier. Ein Hauch von Kühle zieht durchs weite Land, Und Stille legt sich über das Gestade und den Strand. Nur noch die Vögel fliegen hoch

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Er ist der Herrscher der Zeit

Er ist der Herrscher der Zeit, so kühn und mächtig, Sein Blick durchdringt die Welt so seltsam prächtig. Sein Wille lenkt den Lauf der Sonne, der Sterne, In seiner Hand liegt das Schicksal der Weltenferne. Er wandelt durch die Zeiten wie ein König, Und seine Macht, so grenzenlos und königlich. Er sieht, was kommt und

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Tschernobyl und Fukushima

Von Tschernobyl bis Fukushima Ein Leid, das schwer auf uns lastet Die Welt, sie war im Schock erstarrt Als sich die Strahlung ausgebreitet hat Das Wunder der Atomkraft Hat sich als Fluch entpuppt Die Gier nach Energie und Macht Hat uns in eine Falle gelockt Tschernobyl, einst im Osten Fukushima, im fernen Japan Die Natur,

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Er ist der Herr des Universums

Er ist der Herr des Universums, so mächtig und so stark, er herrscht über Sterne und Planeten, über alles, was ist und war. Sein Wissen ist grenzenlos, seine Weisheit unendlich groß, er kennt die Geheimnisse des Kosmos, und durchdringt die tiefsten Schichten bloß. Seine Augen blicken tief ins All, er kennt die Kräfte, die es

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Alle fletschen mit den Zähnen

Alle fletschen mit den Zähnen, in dieser finsteren Nacht, und der Mond verbirgt sein Antlitz, als hätte er sich selbst veracht. Ein kalter Wind weht durch die Gassen, und die Bäume knarren im Wind, es scheint, als würde alles wanken, als stünde die Welt kurz vorm Untergang geschwind. Doch mitten in diesem Chaos, da steht

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Sie lenkt die Sterne am Himmel

Sie lenkt die Sterne am Himmel, mit ihrer unendlichen Macht, sie bringt sie zum Leuchten, in der dunkelsten Nacht. Ihre Augen sind wie die Sterne, die am Firmament erstrahlen, sie kennt ihre Namen und ihre Geschichten, und lässt sie ihre Bahnen malen. Sie weiß, wann jeder Stern zu scheinen hat, und wann er sich verstecken

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Sie ist die Göttin des Himmels

Sie ist die Göttin des Himmels, mit Flügeln aus Licht und Sternenstaub, die über den Wolken schwebt, und das Universum regiert. Ihr Haar ist wie ein Feuerwerk, das sich durch die Nacht ergießt, ihre Augen leuchten wie Diamanten, die den Himmel erhellen und erhöhen. Sie ist die Herrin der Sterne, die die Galaxien im Griff

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