Allgemein

Die alte Gitarre

Mit der alten Gitarre in meiner Hand, erklingt eine lange Geschichte. Vor mehr als 100 Jahren entstand, dieser Zauber, im Glanze so schlichte. Welche Melodien zeitlebens gespielt, von Glück und Wehmut begleitet. So schöne Stunden, von Herzen geliebt, und Kummer der Seele bereitet. Die Noten, die unser Leben uns schreibt, die Klänge nie lautlos verstummen. […]

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Der Rückblick des Lebens

Ein Mensch ist arg in die Jahre gekommen, hat sich jetzt endlich mal vorgenommen nun ruhig, sehr gelassen und ungestresst, sein ganzes Leben Revue passieren lässt. So läuft sein Leben wie ein Film vor ihm ab, über manches lacht er sich noch heute schlapp. Anderes ging dagegen gewaltig schief, mit Ärger verbunden aus dem Ruder

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Fremder

Heute habe ich nachgedacht, hab mich gefragt war es angedacht, angedacht dich als Vater zu sehen, obwohl du kannst gehen, ich glaubte immer noch an das Gute in dir, doch es siegte die Habgier, du warst der erste Mensch der mir zeigte, dass er mich nicht wollte, obwohl da Vater und Kind das Verhältnis stehen

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Issue

Ich hatte schon immer das Gefühl nicht lieben zu können, nicht fähig zu sein jemanden zu finden und mir was zu gönnen, mich bei dieser einen Person fallen zu lassen, einfach meine Gedanken kreisen zu lassen ich wollte es so sehr also warum machst du es mir so schwer, ich habe gehofft aus diesem Kreis

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Dohle

Als Dohle in anderer Sprache, Bekannt nicht mit Flügeln, oder des Familie Monarch. Malst Bilder des Wahns, sieht auch Sonnentage, Spielst mit dem Apfel und Gericht, wir bilden nur eine Frage. Ist es des Schreibens Willen, ist es komplex? Das Bild die Weitsicht, oder Gift war das Werkzeug, Finsternis oder Wesen, Bildung und Stand? Zeugen

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5 nach 12

Wenn Regenten über Krieg sinnieren, nur für die eigene Macht regieren, wenn Schlangen als Heilsbringer agieren, Heuchler sich gekonnt brüskieren. Wenn die Menschen nur noch streiten, hadern wegen Nichtigkeiten, wenn falsche Hirten die Herde leiten, sich die Schafe gegenseitig Kummer bereiten. Wenn Kinder nicht mehr lauthals lachen, über unschuldige, tollpatschige Sachen, wenn Liebende sich über

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Ein Traum

Zu spät ist´s irgendwann im Leben, wenn zunichte alles Friedensstreben. Stolz und Hochmut, Geld und Macht, nur Hass und Kriege werden so erdacht. Seit Anbeginn der Zeit das alte Spiel, Kräftemessen des Menschen Ziel. Die Regenten rufen sehr gekonnt: Zu den Waffen, an die Front! Wann wird diese Welt endlich erwachen, über Konflikte einfach herzhaft

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Unsere leichten Herzen

Weißt Du noch, wie es damals war, ganz ohne Gram, unbeschwert, laut lachend und tanzend durch die Nacht. In den Abendhimmel schickten wir unsere freien Herzen, sie flogen dahin, heiter und froh. Die vielen Gesichter, sich suchend im Spiegel. Ihre staunenden Augen blickten Ihnen leuchtend entgegen. An uns selber glauben, mit vielen großen Träumen in

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Mein Leben

„Warum machst du’s nicht einfach?“ Wie oft ich das schon hörte oder „so schwierig ist es doch gar nicht“ „wenn es nur so einfach wäre“denk‘ ich mir immer, aber es ist genau das Gegenteil, wenn sie nur wüssten wie schwierig es ist, sein Leben im Griff haben zu müssen, obwohl man gar nicht gerechnet hat

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Blütezeit

Ich lernte dich als junge Blüte kennen, oh – so schön bereits und unscheinbar. Ich entdeckte dich im Frühling, wo alles war mit Hoffnung übersäht, dass die Ernten hoffentlich ertragreich und fruchtbar sind. An Licht und Kraft es hat gemangelt nicht, doch dennoch deine Zukunft war so ungewiss. Denn eine einzige Flut eines Sommergewitters hätte

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Trübe Aussichten

Verzagtheit in den Seelen Im Großteil des Lebens. Längst überdrüssig allen Strebens. Warum sich noch weiter quälen? „Wozu bin ich denn hier?“ Du bist es eben. Einfach so. Wie auch jedes andere Tier, Erfährst du keinen Grund. Nirgendwo. Wohin du auch immer strebst In die Mitte oder zu den Rändern – Auch wenn du Jahrhunderte

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Freier Geist

Es ist gerade diese Zeit die wir uns nehmen um einfach auch mal los zu lassen Die vielen Gedanken die uns Tag ein und Tag aus erfassen, sollten wir dann hinter uns lassen Drum nehm dir einfach immer wieder mal die Zeit um Deinem freien Geist auch frei zu lassen

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Ecce stultus

Den Narren schelte ich nicht: Du bist hässlich Ich sage ihm: Du bist nicht lustig – weil ich will das er fällt und sich selbst erkennt. Den Weisen lehre ich nicht: Du bist alt Ich sage ihm: Du verstehst nichts -weil ich will das er leidet und zu begreifen beginnt. Den Mönch spotte ich nicht:

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Die Erste

Sehr schön, endlich war es soweit Ein Baby machte im Bauch sich breit Nie hätte ich von mir gedacht, wieviel Freude ein Mädchen mir macht Trotz rosa, Barbie und Sissi an Schuhen, die Liebe zu ihr wird nimmer ruhen Sie mag alle Tiere, holte einen Hund ins Haus Reißaus nimmt sie nur bei einer süßen

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Tal der Tränen

Durch ein Tal der Tränen musste ich geh`n, konnte vieles nicht versteh`n. Durch ein Tal der Tränen bin ich gegangen, war in meinem Schmerz gefangen. Tal der Tränen hat mich bewegt. Tal der Tränen hat mich erregt. Tal der Tränen hat hat mich geprägt. Tränen sind geflossen…..Eimerweise. Manche waren ganz laut, manche waren ganz leise.

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Träume

Wenn du die Träume Nicht verwirklichst Werden sie Nur dem Wind Gehören. Sie werden Vom Winde verweht Und du wirst sie Nie wiederfinden. Wenn du die Träume Nicht verwirklichst.

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Mein Fluss

Ich liebe es auf das Wasser zu sehen, deshalb muss ich oft an die Weser gehen Hier hinter den vielen Büschen und Weiden, gibt es für kurze Zeit weder Kummer noch Leiden Womit auch immer ich mich gerade quäle, der Fluss ist gut für meine Seele Auch im Sommer, wenn dann am Strand, sich viele

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Die Enkel

Ruhig und still ist es bei mir zu Hause, ganz entspannt halt ich gerade Kaffeepause Da höre ich draußen meine Pforte klacken, schnell die Fernsehbedienung, Brille und Kuli fortpacken Schon öffnet sich die Tür mit Krachen, die Enkel stürmen herein mit Lachen Als erstes wollen sie Süßes haben, um sich daran zu erlaben Gespielt wird

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Kein Wunder

Niemanden wundert es noch, denn sie sind wieder da, und alle Frustrierten schreien laut Hurra. Niemanden wundert es noch, dass der Rechte marschiert, seine Fahne schwenkt und laut applaudiert. Niemanden wundert es noch, dass die Demokratie bricht, die meisten schauen zu und trauen sich nicht, das Wort zu erheben und dagegen zu sein, ein Wandel

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