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Hat die Geschichte ein Ziel?

Hat die Geschichte ein Ziel, Oder ist sie nur ein Spiel? Ein Spiel mit uns Menschen, Das uns immer weiter treibt, Doch nie scheint es zu enden, Kein Ziel in Sicht, das bleibt. Wir blicken zurück auf die Zeit, Die Jahrhunderte vergehen, Doch was bleibt, ist die Frage, Wohin wird die Geschichte gehen? Ist es […]

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Über dem Tal

Über dem Tal liegt ein weicher Schleier, Die Sonne sinkt langsam und wird immer heiter. Die Berge erstrahlen im goldenen Schein, Der Himmel färbt sich in sanftes Purpur ein. Die Vögel verstummen, die Natur wird still, Das sanfte Rauschen des Baches klingt so mild. Die Blumen am Wegesrand neigen sich sacht, Und der Duft der

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In stiller Nacht

In stiller Nacht, wenn alles ruht, Da erwacht in mir ein tiefer Mut. Ich geh hinaus und schau zum Himmel auf, Dort funkeln Sterne hell und aufrecht drauf. Ich denke nach, was das Leben bringt, Und wie es mir die Sinne ringt. Doch in der Nacht, wenn alles schläft, Ist meine Seele voller Kraft und

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Oh schöne Welt

O schöne Welt, o sonniges Gefilde, Wo ich als Kind so glücklich oft verweilte, Wo sich die Blumen sanft im Winde wiegten Und mir die Vögel süße Lieder sangen. Doch nun, da ich erwachsen bin und reifer, Erscheint mir alles anders, ja, viel tiefer, Die Schönheit dieser Welt, so fragil und zart, Ist wie ein

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Minne und Mini Gesang

Minne und Minnegesang, Darum dreht sich mein Gesang. In mancher Weise klingt das Lied, Doch immer ist es um Liebe bemüht. In der Natur das Leben erwacht, Der Frühling hat die Nacht verbracht. Die Blumen erblühen in voller Pracht, Und ich denke an dich in der Nacht. Dein Antlitz ist wie ein Sonnenstrahl, Das Herz

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In stiller Nacht

In stiller Nacht, im Mondenschein, da flüstert mir das Herz allein, von Gottes Schöpfung wunderbar, vom Glanz der Sterne, hell und klar. Das Leben hier, so kurz und klein, doch voller Schönheit, voller Pein, so wie das Wasser im Fluss dahin, so rinnt auch unser Leben hin. Doch in der Seele lebt das Licht, das

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Es wallt der Strom

Es wallt der Strom im Morgenlicht, Die Vögel singen froh und schlicht. Ein sanfter Hauch streift durch die Luft, Und alles scheint in Harmonie verschlungen. Die Berge grüßen majestätisch, Das Tal erstrahlt im Sonnenglanz. Die Blumen blühen farbenprächtig, Und summend fliegen Bienen ihren Tanz. So zieh ich meinen Weg dahin, Und lasse mich von der

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Aufrundende Waage

Sehr verzweifelt man von der Waage steigt, ist äußerst wütend und missgestimmt. Das „verdammte Ding“ eine Zahl anzeigt, die einem die gute Laune nimmt. Bisher hat sie präzise gewogen, auf ihre Angabe war Verlass. Nun fühlt man sich gewaltig betrogen und empfindet Enttäuschung und Hass. Steht die Waage schon vor dem Exitus, nicht mehr so

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Zu den Sternen

Zu den Sternen dort oben, strebt mein sehnsüchtig Herz. Doch hier unten im Toben, findet es keinen Schmerz. O wie gerne ich flöge, hinauf zu jenem Licht. Doch hier unten ich böge, unter der Last des Pflicht. So verweile ich träge, in des Alltags Gebrechen. Doch die Sehnsucht so läge, im Herzen, das will sprechen.

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Im Stillen Tal

Im stillen Tal, im tiefen Grund, Da fließt ein Bach, so frisch und rund. Die Sonne lacht, die Blumen blüh’n, Und in der Ferne hört man Hühn‘. Doch in mir drin, da ist es schwer, Ich spür die Sehnsucht, mehr und mehr. Nach fernen Ländern zieht es mich, Wo alles anders ist, so reich. Ich

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Primavera

die Nächte werden wieder warm und die Vögel wieder laut hörst du sie zwitschern so wie sie es jährlich tun die Nächte werden wieder lang und die Seen wieder voll mit Menschen, die sich dort versammeln In jeden Jahr um diese Zeit Werd ich erinnert an unsern Primavera Ja vielleicht waren wir nicht immer perfekt

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was ich will

Ich will nicht wissen von wem du träumst will nicht wissen an wen du denkst wenn ich in deine braunen Augen schau Ich will doch nur dass es so ist wie es war einmal, damals es war so schön doch es ging so schnell bevor es anfing Ich will ich will ich will ich will

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KINDHEITSTRAUM

Als Kind da hab ich noch geträumt Von Eintracht auf der Erde Von grenzenlosem Friedensschluss Dass Weltglück Wahrheit werde Dass kein Mensch mehr verhungern muss Dass weltweit Freiheit herrsche Und wenn Armeen sich erheben Dann nur für Friedensmärsche Das Kinder glücklich wachsen können Behütet, lachend, frei Das Politik und Religion Der Grund für Frieden sei

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Wechseljahre

Die ersten Fältchen das erste graue Haar die Wechseljahre sind da schweißgebadet wachen wir auf die Natur nimmt ihren Lauf von einen Tag in den nächsten brechen wir ein unbekanntes Leben stellt sich bei uns ein launenhaft und voller Müdigkeit so zeigt uns der Tag seine Trübsinnigkeit voller Hoffnung stürmen wir den Drogeriemarkt Creme und

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Die Hemmungslose

Die Hemmungslose ist ein wilder Vogel, der frei durchs Leben fliegt, kein Käfig hält ihn gefangen, kein Zwang ihn niederbiegt. Sie singt ihr Lied, laut und schrill, tanzt zu ihrer eigenen Melodie, lässt ihre Gedanken frei, ohne Sorge um die Harmonie. Sie lebt ihr Leben ohne Furcht, bricht Regeln und Konventionen, geht ihren Weg ohne

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Sie zitterte vor Eregung

Sie zitterte vor Eregung, Wie eine Flamme im Windeshauch. Ihr Herz schlug wild und ungestüm, Wie ein stürmischer See in dunkler Nacht. Sie sah ihn an mit bebenden Augen, Und wusste, dass ihr Schicksal besiegelt war. Denn in seinen Augen lag ein Feuer, Das sie erfüllte mit unendlicher Lust. Er nahm ihre Hand und führte

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