Allgemein

Fraglos

Was mach ich nur, zu finden sie wieder? Bin ich ihr nicht viel zu bieder? Wenn ich frag nach alter Manier, ob sie zusammen sein will mit mir? Mein lieber Freund, was rat ich da Dir?

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Vom Mächtigen

Macht hat der Mächtige, wenn er als Machthabender mit Macht macht, was Machthabende mächtig macht. Macht hingegen macht Mächtige machthabend, wenn mächtig viel Macht aus Mächtigen macht, was Machthabende mächtig gemacht hat.

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Lebensfrust

Gedankenlos, der ewige Drang, Schlaflos, der ewige Kampf. Ohne Wertung über die Welt, Außerhalb und innerhalb, Ohne Abwertung, Gedankenlosigkeit Mein Held. Ruhelos, der ewige Kampf, Innerer Frieden, der ewige Drang, Ohne Bewertung meiner Selbst, Außerhalb und innerhalb, Ohne Werte, Wertlosigkeit der du verfällst. Lebenslust, komm, Komm her! Lebensfrust ist immer näher.

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dans ses yeux

Meine Worte fand ich wieder in einem von Dir versteckten Lieder. Handelt es von der Liebe, von der Flucht, von der ganz großen Sehnsucht. Auch wie man miteinander tanzt, wenn man sich nicht vor tiefen Gefühlen verschanzt. Höre ich erneut die Melodie, vergesse ich mein Gefühl zu Dir dabei nie.

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Mon amour

Meine Liebe, die lässt los. Kommt klein daher und wird ganz groß. Meine Liebe, die macht frei, schaut uns zu und scherzt dabei. Meine Liebe, die hält ewig, erneuert sich wächst dabei stetig. Meine Liebe glaubt an Dich und verwandelt so auch mich.

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Vom Mut

Der Mutige mutet dem Mutigen vermutlich unvermutet viel Mut zu, weil er mutmaßt, dass der Mutige anmutig Mut für unvermutet Zugemutetes bekommt, wodurch der Mutige zum mutmachenden Mutmaßenden wurde.

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Vom Rechten

Das Recht recht zu haben ist gerecht, wenn die Rechte dem Rechthabenden und dem Rechtgebenden rechtens sind, aber ungerecht, wenn die Rechte dem Rechthabenden nicht gerecht werden, indem sie recht geben und auch recht haben, aber damit keine Rechte dem Rechthabenden bewahren.

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Vom Glauben

Glaubt der Glaubende dem Gläubiger und der Gläubiger dem zu glaubenden, wird das Geglaubte dem Glaubenden zum Glauben des Geglaubten, sowohl des Glaubenden als auch des Gläubigers. Womit beide gemeinsam zu einer Gleiches glaubenden Gläubigergemeinschaft werden.

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Trennkost

Manchmal ganz müd´ brauch ich ´ne Rast von all des Tages täglichen Last. Damit nichts schwerlich wirken kann, ich mich wirklich ruhig entspann, blend´ ich das um mich herum einfach aus, so wird Wohlgefühl letztlich daraus.

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Kehrtwende

Als ich Dir die Zeilen schrieb, dass ich Dich unsagbar lieb, dachtest Du , das sei gelogen, hätte mich da selbst betrogen. Dabei war es umgekehrt, hat die Zeit Dich doch belehrt: nicht ich- Du lagst verkehrt!

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Forschungsreisen

Könnt ich Dir von mir geben, was ich hab mein ganzes Leben, still und leise gut versteckt, nur von Dir nun doch entdeckt, verändert sich so nicht nur der Raum, den da einnahm dieser Traum, sondern auch das Hier und Jetzt, was ein jeder als wertvoll schätzt.

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Vom Verfügen

Fügt man dem Verfügten zur Verfügung verfügtes hinzu – wird dem Zugefügten zur Verfügung stehendes ungefügt zur Verfügung, weil das Zugefügte angefügt wurde, um Verfügtes zu verfügen.

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Vom Kommen

Kommt der Kommende vollkommen unvollkommen auf das Kommende zu, wird er unvollkommend bei dem Zukommenden angekommen sein – was ihn zum unvollkommenden Angekommenen macht.

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Wegkreuzung

Sind wir schon in unserem Leben mal gegangen auf falschen Wegen, werden sie nicht besser dann, weil man sie weiter gehen kann. Umkehren zum Kreuz der Mitte, hilft da klar kein : bitte, bitte… Fängt man sogleich von vorne an, kommt man schneller gut voran.

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