Allgemein

Vom Erbarmen

Um Erbarmen bat der sich als erbarmend empfindende Erbärmliche, um nicht mehr als erbärmlich empfindend zu verbleiben, nachdem er den sich Erbarmenden als erbärmlich bezeichnet hatte.

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Vom Schaden

Der Schaden schadet dem Geschädigten, wenn der Schadende den vom Schaden Geschädigten einen Schaden zufügt, der schadenderweise schädigenden Schaden zu Schaden kommen lässt.

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Vom Narren

Närrisch narrte der Narr, um seine Narrenfreiheit zu wahren. Die Genarrten narrten den Närrischen daraufhin narrhaft. Denn in narrenhafterweise genarrt worden zu sein, narrte die Genarrten dann doch närrisch.

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start up

Auf ins Leben nun geht es los freu Dich des Kommenden lache bloß genieße die Stunden die Tage des Glücks schaue keine Sekunde traurig zurück ein neuer Abschnitt der jetzt beginnt mutig zu sein lohnt sich bestimmt

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Erträumtes

Gesagt, getan, mutig gedacht lange Zeit dann nichts gemacht da kommt auf einmal der Moment, wo der Wille schließlich brennt so stark so hell so sonnenklar endlich wird erträumtes wahr.

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Vom Berechnen

Berechnung ist berechnend, für den Berechnenden doch so unberechenbar, denn er berechnet seine Berechnung ohne die Berechnung des zu berechnenden, wodurch Berechnendes womöglich eben unberechenbar für den Berechnenden bleibt.

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Seeba blues – seine Sicht

Hat sie mich denn nicht erkannt als ich direkt vor ihr stand? Oder überging sie mich, weil scheinbar ich ließ sie im Stich? Nicht deutlich zu ihr stand wegen allzu dicker Gefühls- Schutzwand? Oder erkannte sie mich doch, wartete nur auf ein bestimmtes Zeichen noch? Konnte man meine Enttäuschung seh´n als sie mich ließ so

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Fraglos

Was mach ich nur, zu finden sie wieder? Bin ich ihr nicht viel zu bieder? Wenn ich frag nach alter Manier, ob sie zusammen sein will mit mir? Mein lieber Freund, was rat ich da Dir?

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Vom Mächtigen

Macht hat der Mächtige, wenn er als Machthabender mit Macht macht, was Machthabende mächtig macht. Macht hingegen macht Mächtige machthabend, wenn mächtig viel Macht aus Mächtigen macht, was Machthabende mächtig gemacht hat.

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Lebensfrust

Gedankenlos, der ewige Drang, Schlaflos, der ewige Kampf. Ohne Wertung über die Welt, Außerhalb und innerhalb, Ohne Abwertung, Gedankenlosigkeit Mein Held. Ruhelos, der ewige Kampf, Innerer Frieden, der ewige Drang, Ohne Bewertung meiner Selbst, Außerhalb und innerhalb, Ohne Werte, Wertlosigkeit der du verfällst. Lebenslust, komm, Komm her! Lebensfrust ist immer näher.

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dans ses yeux

Meine Worte fand ich wieder in einem von Dir versteckten Lieder. Handelt es von der Liebe, von der Flucht, von der ganz großen Sehnsucht. Auch wie man miteinander tanzt, wenn man sich nicht vor tiefen Gefühlen verschanzt. Höre ich erneut die Melodie, vergesse ich mein Gefühl zu Dir dabei nie.

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Mon amour

Meine Liebe, die lässt los. Kommt klein daher und wird ganz groß. Meine Liebe, die macht frei, schaut uns zu und scherzt dabei. Meine Liebe, die hält ewig, erneuert sich wächst dabei stetig. Meine Liebe glaubt an Dich und verwandelt so auch mich.

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Vom Mut

Der Mutige mutet dem Mutigen vermutlich unvermutet viel Mut zu, weil er mutmaßt, dass der Mutige anmutig Mut für unvermutet Zugemutetes bekommt, wodurch der Mutige zum mutmachenden Mutmaßenden wurde.

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Vom Rechten

Das Recht recht zu haben ist gerecht, wenn die Rechte dem Rechthabenden und dem Rechtgebenden rechtens sind, aber ungerecht, wenn die Rechte dem Rechthabenden nicht gerecht werden, indem sie recht geben und auch recht haben, aber damit keine Rechte dem Rechthabenden bewahren.

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