Allgemein

Hoffnung Europa

Seien wir ehrlich, seien wir ehrlich Allein, allein ist Deutschland zu klein Allein ist Deutschland beschwerlich Allein ist Deutschland entbehrlich Allein war, ist Deutschland potenziell gefährlich Betroffen und offen dürfen wir allein auf Europas Einheit hoffen Nur zusammen können wir überleben, Wohlstand und sichere Zukunft erstreben Werden wir das erreichen, oder wollen wir weichen?

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Glücksgeheimnis

Glück erklingt, Glück gelingt im Kleinen, nur so sind wir mit uns, mit Gott und allen anderen im Reinen Glück glückt, wenn wir nicht ewig warten, sondern damit starten Glück gelingt, wenn wir es nicht verpassen Glück glückt, wenn wir es dankbar fassen Glück gelingt, wenn wir grösste Erwartungen lassen Glück glückt, wenn wir auch

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Blickwechsel

Mein Bild von mir ist mein Bild von mir Dein Bild von mir ist dein Bild von mir Mein Bild von dir ist mein Bild von dir Dein Bild von dir ist dein Bild von dir Mein Bild von mir ist mein Bild, ist dein Bild von mir Dein Bild von dir ist dein Bild,

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Der letzte Tag

Wäre heut der letzte Tag in meinem Leben und es würde kein Entrinnen geben, würde ich mich über jede Stunde freuen, würd den Abschied auch nicht scheuen. Würde resümieren ob ich würdig war als Mensch zu leben über Tag und Jahr. Würd Freud empfinden das es jemand gibt, der mich gemocht, der mich geliebt. Meine

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Ewiger Frühling

Ewiger Frühling Wie eine Illusion der Zeit, als gäbe es Vergangenheit, als wäre, was wir so vermisst, wie durch Zauber wach geküsst: Das junge Sprießen aus der Erden mit dem Impuls zum Wachsen – Werden, der überall sich rührt und regt, sich wie Magie auf alles legt, die sich im Wandel offenbart in Pracht und

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Glück

Warte, warte nicht aufs grosse Glück Glück glückt Stück für Stück Freue, freue dich an kleinem schon Dann bekommst du grossen Lohn

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Vorwärts

„Hätte, hätte“ heisst eine eherne Kette „Wäre, wäre“ bringt seelische Schwere Die Vergangenheit ist vergangen Da hilft kein Klagen, kein Plagen, kein Sagen Dein Gestern sei begraben Du darfst es nicht zurückholen und bei dir tragen Rückwärtsdenken verhindert Vorwärtslenken Auch die Gegenwart und Zukunft werden dir nicht alles schenken Inspiriert von Paulus, Die Bibel, Philipper

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Für die Liebe

Die Nächte sind länger und voller Sehnsucht, so kommen einem Gedanken, die man zuvor nie glaubte. Nächte voller Wucht, So fragte die Eule den Mond: Ah, ich kenne nur die Nacht, doch wüsst ich gern mehr über den Tag. So der Mond: Dies Verlangen wird dich nur so lange quälen, bis dein begehren gestillt ist.

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Beide Welten

Manchmal zerfällt deine kleine Welt, während die grosse hält Manchmal zerspringt die grosse Welt, während deine kleine gelingt Manchmal geraten beide aus der Bahn, die kleine in der grossen, die grosse in der kleinen Welt Was auch gescheiht: Bete, bete, frag nach Gottes Willen, Gottes Plan Dann hast du wenigstens etwas, stets das Richtige, getan!

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Jahreskreis

Seit langem schonmit dem Herzen gehörtdas Flüstern und Raunentief in der Erd`,die, winterlich nochin weißem Kleid,bestehend auf ihre Jahreszeit,sehr langsam nur, dem jungen Streben bereit, sich zu fügen, ihm nachzugeben,jegliches Weiße abzustreifenund nun endlich zu ergreifen,mit tiefer Lust und wachsender Wonnedas Streicheln, das Kitzelnder wärmenden Sonne.Sie kost und lockt das Wachsenund Weben,das um sich Sprießen

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Die alte Allee

Würdevoll und majestätisch ihre Kronen tragendsteh`n sie seit ewigen Zeitendicht an dicht.Durch Zweige, hoch hinaus genHimmel ragend,fällt, zu einem Strahl gebündelt,Sonnenlicht. Wie Säulen säumen sie die SraßeBaum an Baummit ihren Stämmen einzeln,scheinbar unverwandt,doch wiegen sich mit jungen Blättern wie im Traumdie alten Äste miteinanderHand in Hand. Von der Erde genährt seit hunderten von Jahrenerleben sie

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Lieb es

Was ist, wenn wir uns sehen könnten?Sein ein großes Licht,doch eigentlich sind wir nicht. Was ist, wenn wir den Sinn spüren könnten?Hätten wir dann noch Sinn?So legen wir gerade den Sinn hin,somit gibt es keinen Sinn? Das Leben ist ein Widerspruch in sichAlso lieb es oder lieb es nicht.

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Erkenntnis

Wenn manchmal, selten wars, man zu den Auserwählten zählte,dann sicher, weil ein Besserer grad fehlte,der gerade seine Erfolgsquoten zählte.Traurigkeit gibt’s nicht mehr.In der Ecke steht ein Gewehr.Nächstes Mal weiss man, was zählt.Das Alter, das fehlt.

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Garten der verlorenen Seelen

Im Garten der verlorenen Seelen, regiert der König der Gerechtigkeit.Lügen und Intrigen verweigert er diesen friedvollen Ort.Wunderschöne Friedensrosen blühen das ganze Jahr.Kleine Enttäuschungen halten sich an den Händen und wünschen sich dort niemals fort.Es ist ein Ort, an dem den ganzen Tag ein strahlend blauer Himmel scheint und es eine Sonne gibt, die niemals weint.

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Wenn wieder der Regen fällt

Regen macht müde.Die Gedanken werden trübe.Traurigkeit sucht das Licht.Macht allen Mut zunicht. Wenn der Regen fällt, wünscht ich mich in eine Sonnenwelt.Sehe Prinzen und Prinzessinnen entstehen, flinke Hände an einer Sonnenuhr drehn. „Da, endlich ein kräftiger Strahl, der dem Regen Stillstand befahl.“„Nein, nicht so viel Regen darf es geben!“„Ich möchte mich neben die Sonne legen.“

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Trost

Was soll denn das Gegreine,die Welt sei ungerecht und hart?Gehört sie dir? Sie ist nicht deine,das Leben hat dich da genarrt.Was soll denn das Geweine,dem Menschen fehlte es an Glück,es gäb statt Kuchen meist nur Steine,was Böses säße dir im Gnick.So siehst du Schatten, nie die Sonne.Du machst die Nacht zu deinem Tag.Doch haust du

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Durch regen spüren

Fühlst du das?Das Gras zwischen deinen Fingern?Siehst du das?Die Dunke Wolke, die sich vor die Sonne schiebt?Fühlst du das?Die plötzliche Kälte auf deiner gewärmten Haut?Riechst du das?Die nach Erde riechende Luft?Fühlst du das?Der erste Regentropfen auf deiner Nasenspitze?Hörst du das?Der Donner, der dich für einen Moment zusammen zucken lässt?Fühlst du das?Der Wind, der immer stärker

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Woanders sein

Woanders greift Zufriedenheit nach mir und Gewitterwolken ziehen lächelnd vorbei.Ich laufe einen geraden Weg und wärme umschmeichelt meine Sinne.Woanders lacht die Sonne mit mir um die Wette.Woanders bin ich „Ich“.Woanders bin ich angekommen.

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