Liebesgedichte

Wenn du nicht wärst…

Wenn du nicht wärst, wer wär‘ ich dann? Ein Schatten ohne Glanz, ein stummer Mann. Du bist der Funke, der mein Leben erhellt, Der Antrieb, der mich zu neuen Ufern stellt. Wenn du nicht wärst, wäre alles so leer, Kein Lachen, kein Feuer, kein Tanz mehr. Du gibst mir Kraft, wenn ich schwach bin und […]

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[Part of the game]

Rezidivierend depressive Störung, um das Kind, beim Namen zu nennen, liegt, um im Bild zu bleiben, in schmerzlichen Wehen, in chronischen Episoden, mir ungeborenen, schwer im Bauch. Viel komplizierter, ließe sich, mein Krankheitsbild, wohl nicht benennen. Auch schlicht unmöglich, die Wehen brächten, weil rein metaphorisch Erleichterung, Sie zu gebären. ©hristof

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So schön, wie eine Rose

Du bist so schön, wie eine Rose, ich schau dich an und sehe die wunderschönen Blütenblätter, die rote Farbe, den grünen Stängel, du bist so schön, wie eine Rose, ich will dich greifen, doch sehe ich die Dornen nicht, Blut tropft in den weißen Schnee, ich lass‘ dich fallen, nun liegst du da und bist

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Kirchen

Die Zeit ist ein Lied weiter! Wenn jeder Tag ein Tanz ist! Die Liebe ist ein Wort weiter. Wenn jede Uhr ein Spiel ist. Die Stille ist eine Blick weiter. Wenn jede Reise ein Traum ist! Die Sprache ist ein Danke weiter. Wenn jeder Weg ein Herz findet! Die Kunst ist ein Zirkus weiter. Wenn

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Meeresrauschen

Ich kenne dieses ruhelose Flackern in deinen dunklen Augen -ein Meer, das schäumend sich auf stille Klippen wirft. Mit langen Wellen, wild, aus irgendeinem seichten Grund, nach hohlen Muscheln greift, auch wenn in seinen Tiefen sich schwarze Perlen runden. Und bin ich deiner Unrast graue Klippe nur und loser Sand, der unter deinen kalten Wogen

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Die Straße

Er parkt mit Absicht in der gleichen Straße, in der er sie traf Und sie biegt mit Absicht die Straße vorher rechts ab. Sie sind zwei Menschen, die es nicht besser wissen Und durch Gefühle wurde ihre Freundschaft zerrissen.   Er mag sie sehr, ihr lachen, ihre Art, ihre Sommersprossen sind das was ihn zum

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Das Licht der Liebe,des Lebens und das Allumfassenden

Die Frauenbeine von Juliette die daß Himmelszelt stützen. Und das Grelle Licht daß dazwischen alle blendet,den Schoße bildent der das Leben bringt,und die Gerechten unter den Menschen wieder aufnimmt in das Himmlische Parasaidon das geformt vom Körper einer Venusgöttin zu sein scheint. Als Gerechter unter den Gerechten verdient neu zu belebt. Die Geburt aufs neue

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Korrekturen

Die Rose wächst nicht mehr im See! Sie weiss, sie gehört auf das Land. Da fehlen die Blumen. Da fehlen die Farben. Da freut sich die Welt. Da zeigt sie die Kunst. Und da zeigt sie nur Wahrheit. Und lässt das ganze Leben blühen. Der Baum wächst nicht mehr in der Höhle! Er weiss, er

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Einen wollte ich noch

Ich wollte noch was schreiben, doch keinen Plan, wohin: An Wände, Spiegelscheiben, halt dort, wo ich grad bin. Die Wand bedeutet Publikum, der Spiegel Reflexion, Parolen sind Politikum, Erkenntnis Diskussion. Ein Blatt Papier, das niemand liest, im Netz für jedermann. Wichtig wäre, der Wortfluss fließt, und dass ich schreiben kann. Ich wollte noch was schreiben,

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Meine Liebe

Du kommst herein, Das Licht trifft deine Augen Das Funkeln erfüllt den gesamten Raum Wunderschönes Schoko-Braun Du lächelst, Das Schönste was ich je sah So vertraut, Es strahlt Geborgenheit aus Du kommst auf mich zu Du greifst meine Hand Ich schmelze, Mein Herz pocht Du kommst mir näher Deine Lippen treffen Meine Mein gesamter Körper

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Liebe/Schmerz

Lieben, ohne geliebt zu werden jedoch, eine erdrückende Last, unmöglich zu heilen. Das Herz gewandelt zu einem schwarzen Loch, kein Licht vermag mehr zu verweilen. Die Seele gefangen in der dunklen Unendlichkeit, einzig verzweifelte Einsamkeit bleibt.

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Nachts in Istanbul

Du schaust in die ferne Zu sehen sind die Sterne Meine Augen schauen nur auf dich Hättest du doch nur Augen auf mich, Verliebt habe ich mich, Und zwar in dich In der Nacht wenn der Himmel weint Liebe sich um Dunkeln vereint Die Nacht so trügerisch Im Herzen höre nur eines deine Stimme und

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all-ein-sam

An einem schönen sonnigen Tag,spaziere ich durch den Park. Ein alter Mann sitzt neben einem Baum auf einer Bank. Ich setze mich neben den netten Mann und er fängt zu erzählen an: Hallo junger Mann ( danke für den jungen Mann, ich bin siebzig). schauen sie sich mit mir den Baum mal genauer an. Er

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Die goldene Uhr

Dieses Geschenk ist für dich, meine Liebe. Es vergeht kaum eine Minute, in der ich nicht bereue, in der ich nicht versuche, eine Lösung zu finden, Worte zu finden, die erklären könnten. Du bist das Schönste, was mir je passiert ist, und ich habe eingesehen, wollte es im letzten Moment noch retten, dich festhalten, dich

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Fliegende Blicke

Ich weiss nicht mehr wer ich bin! Bin ich der Schatten im Wald? Auf einer grünen Wiese. Die Wolke am See. Auf einem hölzernen Pferd. Der Kuckuck auf einem Birnbaum. Mit einer kaputten Brille. Das Rad im Lied. Mit einer fremden Kutsche. Bin ich der Löffel ohne Suppe? In einer sprechenden Spüle. Ich denke, ich

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Teeträume

Die Schneeflocke sagt: „Gib den Träumen mehr Zeit! Gib der Wahrheit mehr Licht! Gib der Phantasie mehr Macht! Und ich zeige jedem Blick das Leben!“ Die Schneeflocke sagt: „Gib den Tagen mehr Spiele! Gib der Reise mehr Feste! Gib den Liedern mehr Tänze! Und ich gebe jedem Wort den Engel! Die Schneeflocke sagt: „Gib den

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Gedankenkarussell

So viele Gedanken, zu viel Wut. Ich versuche mich zu fassen, doch finde kein Mut. Deine Worte überschlagen ohne Kontrolle. In meinem Kopf das Wiederholen einer Filmrolle. Du, du, du – nichts anderes ist mehr da, wie aus dem nichts, mein Körper wird starr. Meine Gedanken in Wellen so strömend, ich wusste nicht, was um

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Momente

Geniale Momente schreiben Lebensgeschichte, Poesie Komplimente, Herzenslust, Sinneslichter Die erfrischenden Briese, ruf des Nordens – geschwind Perlenkuss von Vermeer, süße Löckchen vom Kind Klang des Dichters, die Stimme, die verborgenen Strophen Euphorie des Geschehens, Träume Hütten und hoffen Erster ewiger Kuss, zarter Duft der Berührung Erster Schritt, erster Tanz, die verborgene Führung Festigkeit der Kaskaden,

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In Gedanken an Anna Hermann

Ein süßer rausch wehte leise, die Gärten blühten insgeheim Gestandst du Liebe eines Abends des Herzens lauschendem Reim Ein Hauch Sänfte deine Worte, Berühren, flüstern… weiter nichts Geheime Lüste öffnen Pforten, geheime Poesie des Lichts Einmal im Jahr blühen Gärten, erwartend Liebesfrühlingsgruß Einmal im Jahr erleuchten Seelen, der erste blick, der erste Kuss Die Sterne

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