Martin Schröder

Der Tannenbaum

Zu jener winterlichen Zeit,Weihnachten war nicht mehr weit, der Vater sprach zu seinem Sohn:„Wie du siehst so hab ich schon, ein Baum gekauft, doch passt der nicht,so übertrag‘ ich dir die Pflicht, den zu kürzen lieber Bube,bis er passt, in unsere Stube.“ Das ist für Sohn doch kein Problem,das sollte wie im Fluge gehen‘, da […]

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Corona Du …

Corona du, …hast mein Leben auf den Kopf gestellt,so fremd geworden ist mir diese Welt. Mein Alltag war geprägt von Strukturen,was bleibt, sind nur verschwommene Spuren. Die Tage verrinnen, als wär’n sie nicht meine,so schwer zu ertragen, bist Du jetzt alleine. Kein Vertrauter der Dir Halt geben mag,so langsam vergeht jeder einzelne Tag. Kann irgendwie

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Die Phasen des Lebens (Teil 1)

Irgendwann war es so soweitals Deine Eltern schön zu weit, körperlich gesehn‘ recht dicht,mit einem Lächeln im Gesicht, in gedimmten Räumlichkeitenalles in die Wege leiten, um biologisch fachgerecht,räumlich eher waagerecht, den Lebenscocktail anzusetzenmit kurzen, eher schlichten Sätzen. Alles noch verbal begleiten,zu hören so auf beiden Seiten, sich wirklich alles abverlangen,so hat Dein Leben angefangen. Du

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Wenn ich Dich nicht hätte …

Worte können nicht beschreibenwas würd‘ für mich als Mensch noch bleiben,wenn ich dich nicht hätte. Niemand kann mit Geld bezahlen,meines Herzens große Qualen,wenn ich Dich nicht hätte. Was wär mein Leben ohne Dich,mein Dasein Wert, so man verglich,wenn ich dich nicht hätte. Wie sollte ich den Tag beginnen?Zeit würd‘ sinnlos abwärts rinnen,wenn ich dich nicht

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