Manche Menschen über ihre Verhältnisse leben,
weil sie viel weniger einnehmen, als sie ausgeben.
Voller Stolz ihren Besitz allen Mitmenschen zeigen,
doch ihre Schulden ganz kontinuierlich ansteigen.
Auch die „Öffentliche Hand“ ist keinen Deut besser dran,
den kreisenden Pleitegeier sie nicht vertreiben kann.
Um an Einnahmen für die Verpflichtungen zu kommen,
wird der Bürger finanziell in Anspruch genommen.
Ganz neue Einnahmequellen hat man sich ausgedacht
und den Steuerzahler zum „Dukatenesel“ gemacht.
Letztendlich in so manchem protzigen Prestigeobjekt,
der sauer verdiente Euro des Steuerzahlers steckt.
Der Steuerzahler kann zwar die Finanzmisere richten,
muss aber auf Dienste der „Öffentlichen Hand“ verzichten,
schließlich sie ihre Aufgaben radikal zurückfährt
und sich nicht mehr um alle Belange des Bürgers schert.
Großmannsucht bei den Bürgern und der „Öffentlichen Hand,“
führt garantiert zu einem negativen Kontostand,
weil man meist im Rausch des Größenwahns immer wieder vergisst,
dass sinnvolles Sparen die beste Einnahmequelle ist.