Barbara Irene Grundhoff M.A.

Urlaubszeit

Sind es auch nur wenige Tage,
die man zur Verfügung habe,
genieße man sie umso mehr,
die freie Zeit
mit Blick auf’s Meer.

Oder auch bei weniger Fernweh
an der See,
wenn man an deren
Strände langgeh‘.

Kann man bei einer Reise
auf diese Weise
seelischen Ballast
abwerfen,
die Sinne wieder für des Lebens
Schönheiten schärfen,
die die Gegenwärtigkeit
mit sich bringt,
indem man sich aus
dem Karussell der Hektik klinkt.

Gedanklich weit-
die Urlaubszeit.

Wie gefällt dir das Gedicht?

Klicke auf die Sterne um es zu bewerten!

Durchschnittliche Bewertung 2 / 5. Anzahl Bewertungen: 7

Gib die erste Bewertung für dieses Gedicht ab.

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert