Daniel Radude

Vater, Welt und ich zuhause

Du bist im Bett
und spürst die Wärme;
Deine Lider, schließen sich zusammen,
doch dein Auge, unversehrt bleibe.

Vergib, verzeih‘ der Sauerei.
Schon wieder wird’s! Ich präg‘ dir ein;
Ich denke mir! Ich sage dir.
Ich rede euch! Ich rede mir.

Und im Sarg der weißen Wände,
in der Kirche, die auf ihn wartet,
kriegt jeder Tag ’ne Miene,
gelangweilte, die Zeit zu zählen.
Geh‘ lieber schlafen.
Geh‘ lieber schlafen.

Wie gefällt dir das Gedicht?

Klicke auf die Sterne um es zu bewerten!

Durchschnittliche Bewertung 1.1 / 5. Anzahl Bewertungen: 10

Gib die erste Bewertung für dieses Gedicht ab.

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert