Es begreift der zu Begreifende
das Begreifende,
wenn er begreift zu begreifen,
ohne greifend zu begreifen;
denn das Begreifen
bedeutet zwar begreifen,
aber eben nicht unbedingt
greifen nach Begreifen
im Sinne von greifend nach
etwas zu greifen.