Welch wundersame Leiblichkeit
lebt in deiner Weiblichkeit.
Still ist’s, still bleibt’s.
Trotzdem wächst’s, trotzdem gedeiht’s.
Hast du den Anfang gesucht
doch das Ende gefunden?
Hörst du die Sekunden?
Schwörst du, ewig treu gebunden?
Sie dort – der Horizont
Er entflieht deinem Blick,
Glaub es! Das ist gekonnt.
Das ist der Wille.
Er dehnt die Zeit – meilenweit.
Das ist wessen Wille?
Donnert’s aus der Stille.
Still ist’s, still bleibt’s.
Trotzdem wächst’s, trotzdem gedeiht’s.
Leb wohl du meine Leiblichkeit
Ewiglich in Weiblichkeit