Rost setzt an, wer zu viel rastet,
sich nicht ausreichend belastet,
selten mal vor Anstrengung schwitzt,
nur auf den vier Buchstaben sitzt.
So glaubt der Sesselfetischist,
dass Sport zu treiben, „Selbstmord“ ist
und hält sogar den Breitensport
für einen reinen „Massenmord.“
Doch wer gezielt sportlich trainiert,
seine Gesundheit konserviert,
den Alltagsstress besser verdaut,
krank zu feiern ist für ihn out.
Auch die kleinen grauen Zellen
müssen sich dem Training stellen,
Gehirnjogging bietet sich an,
damit man stets klar denken kann.
Fit zu bleiben mit klarem Geist,
die wichtige Devise heißt.
Schon Turnvater Jahn hat betont,
dass Sport zu treiben sich echt lohnt.
Letztlich führt der Gesundheitsaspekt
zu einem enormen Spareffekt.
Die Krankenkassen profitieren,
könnten Beiträge reduzieren.