Zu den Sternen dort oben,
strebt mein sehnsüchtig Herz.
Doch hier unten im Toben,
findet es keinen Schmerz.
O wie gerne ich flöge,
hinauf zu jenem Licht.
Doch hier unten ich böge,
unter der Last des Pflicht.
So verweile ich träge,
in des Alltags Gebrechen.
Doch die Sehnsucht so läge,
im Herzen, das will sprechen.
So singt es in mir fort,
ein Lied von Hoffnung und Glück.
Und es drängt mich fort,
hin zu jenem Sternenstück.
Doch das Leben so schwer,
hält mich gebunden hier unten.
Und ich sehne mich sehr,
nach jenem Sternenrauschen.
So verweile ich noch,
in des Alltags Gebahren.
Doch mein Herz so doch,
will in die Sterne fahren.