Schützend der Baum sein Blätterdach um mich breitet,
standhaft und robust zu jeder Zeit,
auch wenn noch so hartnäck‘ger Feind ihm sorgen bereitet,
bleibt er stehn trotz allem Leid.
So sitze ich auf einem Ast,
Wind streicht mir durchs Haar,
und beobachte so manchen Gast,
der sich am Baum zu schaffen macht.
Geschafft hat es noch keiner,
der Baum bleibt noch bestehn,
doch kam so mancher Widerling,
der ihn sah im Walde freistehn,
so sägte er und hackte er bis der Baum kam zu fall,
Knall.