Naturgedichte

Menschenkinder

Und nun, was willst du damit sagen? Wir sind geprägt stets, zu versagen? Nicht ganz. Nur, dass: Wir Menschen, haben uns gehen lassen. Die Mehrheit folgt brav dem System. Doch hat das Geld Und die Gemütlichkeit uns fast vergessen lassen, Die späten Folgen, Einer sich vererbbaren Konsequenz. Und das ist eben das Problem. Es macht […]

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Muranda Mafasa

In den Schatten vergessener Tage ruht ein Mantra, Ein Hauch aus den alten Zeiten, tief im Herzen verankert. Muranda Mafasa, ein Flüstern der Weisheit, Ein Echo vergessener Seelen, die nach Frieden suchen. In den Wirbeln der Zeit und des Raumes verloren, Fließt es wie ein Strom der Stille, der uns umgibt. Frieden und Ruhe, in

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Hallo Leben!

Alle Macht den Herrlichkeiten! Endlich Sonne, platzt das Leben, nutzt den kleinsten Sonnenstrahl, himmelwärts zu streben. Dem Gemüht zur frohen Kunde, spüre doch, Natur erwacht! Nach den dunklen Wintertagen, jede Schöpfung Kraft entfacht. Alles Handeln, alles Sinnen, jetzt vom Lauf der Zeit bestimmt. Grad noch kraftlos, müd, verhalten, emsig jede Hürde nimmt. Guten Morgen, hallo

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Kleine Wolken

Kleine Wolken am Himmel schweben vor meinen Augen, erscheinen mir wie kleine Bilder im Herzen. Bilder – wie sie nur die Natur formen kann. Sie erscheinen mir wir kleine Freunde, die mir Freude machen. Alles kann ich in den Wolken sehen, Freude, Schönheit und kleine Geschichten. Also ist ein bewölkter Himmel nicht immer negativ, Wolken

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Mitternscht

Der Vollmond schimmert bei Mitternacht Über dem großen See im Tal. Leichte Windstöße verleihen Geräuschen Macht Und der Wanderer am Lagerfeuer ist sein heutig‘ letztes Mahl. Er lauscht der rauschenden Quelle mit Augen zu Und den Tierlauten von Wolf, Hirsch und Uhu. Zwischen Gebirgsketten liegt der See, Unten Tannen, oben nur Gestein. Auf den Sommerwiesen

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Zwischen Schnee und Sonnenstrahl

Zwischen Schnee und Frühlingsduft, Blühen zart die Schneeglöckchen in Luft. Weiß und rein, im kühlen Licht, Künden sie vom Winter’s Verzicht. Ihre Glocken läuten leise, Eine sanfte Frühlingsweise. Krokusse dann im bunten Kleid, Breiten sich im Sonnenschein erfreut. Lila, gelb und weiß wie Schnee, Blühen sie am Waldrand, seht! Ein Farbentanz, so zart und fein,

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Bunte Orchideenpracht

Leuchtend bunte Orchideenpracht, In zarten Blüten wie gemalt. Ein Farbenrausch im Sonnenlicht, Der jedem Herzen Freude bricht. Die Blütenblätter sanft und fein, Im Windhauch tanzen sie allein. Wie Regenbogen zart und schön, In ihrer Pracht vor mir erhöh’n. Die Natur, so kreativ und wild, Hat diese Blumen zart erfüllt. Ein Fest der Farben, ein Geschenk,

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Von Sternen..

Sterne leuchten am Himmelszelt, mit ihrem Glanz die Nacht aufhellt, Bilder der Fantasie uns erreichen, funkelnd ergeben sich Sternzeichen, etwas Magie verzaubert das All, zufällig entstanden im freien Fall, nach Dekaden schön anzusehen, von manchen Schicksale ausgehen, der Weg zu ihnen scheint sehr weit, dafür reicht wohl keine Lebenszeit, zum träumen einladen ist ein Ziel,

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Alter Freund

Du bist so alt, Ring auf Ring zum Leib gereiht. Stark verzweigt, in vollem Saft. Dein Haupt durch all die Lebenszeit, von festem Halt im Erdenreich getragen. In Zeiten kahl, ganz nackt, der kleinste Zweig entblößt. Mal undurchdringlich sattes Grün, um dann so bunt gestreckt nach allen Seiten tragend. Dein welkes Haar verloren, vereint mit

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Sommer statt Winter

Stell dir mich vor als Sommer, wär das nicht sonderbar? lch groll doch ständig wie der Donner und meine Nacht war niemals klar. Warme Strahlen statt dem Eise, nirgens‘ Pflanzen würden ruh’n. Es zwischert friedlich jede Meise. Im Garten gãb es viel zu tun… Doch sollte ich mich ändern? Ist’s so nicht wunderbar? Bin bekannt

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Februar

Graue Tage, Kälte, Schnee… In Wintermüdigkeit wächst Sehnsucht nach blühendem Klee, nach warmer Jahreszeit. Bald werden Farben die Welt verwandeln. Im Rausch von Blütenduft häufen sich keckes und zartes Verbandeln. Liebe durchweht dann die Luft. Nicht zu viel von morgen träumen, jetzt den Augenblick leben! Allerorts und jederzeit sind wir von Wundern umgeben. Auch zauberhaftes

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Morgenandacht

In des morgens stille Lüfte steigt ein Vogelschrei empor und ich wackle mit der Hüfte wenn ich schreite durch das Tor Will spazieren in der Heide und mich sonnen in der Früh will vergessen in der Heide täglich Arbeit, Stress und Müh Ach Natur, du Holde, Schöne bist noch rüstig, stolz und schön hast für

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Die Himmelskörper

Am Firmament, in unendlich weiter Ferne, strahlen Sonne, Mond und unzählige Sterne, die das Himmelsgewölbe herrlich verzieren und den Menschen Licht und Wärme garantieren. So übernimmt Frau Sonne als oberste Pflicht, die Versorgung der Erde mit Wärme und Licht. Steht sie strahlend hoch am Himmel und kräftig lacht, alle Erdbewohner ausnahmslos glücklich macht, denn jeder

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Wolkenspiel

Wie ein Zauber leuchten Sterne in der Nacht am Firmament. Am Himmel zeigt sich aus der Ferne der Mond im bleichen Silberhemd. Geht ein Stern auf seine Reise und verlässt das Himmelszelt, ist es so, als wenn ganz leise ein Engel auf die Erde fällt. Die Nacht verliert nun ihre Kräfte, die Dunkelheit weicht lichtem

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Ein stolzer Hirsch

Der stolze Hirsch, ist auf der Pirsch. Das Rehlein schaut sich um, wann kommt er mal bei mir mal rum. Doch ein eifriger Jägersmann, schoss und hinderte den Hirsch so dann. Das Rehlein wartete verzagt, der stolze Hirsch verlor sein Leben bei der Jagd. Und die Moral von der Geschicht, Hirschgulasch ist ein lecker Gericht.

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Der blaue Vogel

Es ist, als hätte an diesem Morgen Ein blauer Vogel mein Herz gestreift Seine Schwingen kalt, wie meine Sorgen Und er würde sterben, wenn man ihn ergreift. Es ist, als wäre ich an diesem Morgen Mit alter Erschöpfung aufgestanden Nun aber muss ich mir Gedanken borgen Weil sie mit dem blauen Vogel gar entschwanden. Der

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Mein Naturerlebnis

Ich war im Wald und sah durch grüne Baumarkaden, Der Himmel ändert sich, er färbt sich dunkelgrau… Und plötzlich riß ein Licht des Himmels azurblau; Ein Blitz, als hätte sich, der Gotteszorn entladen. Das schwere Wolkenflies öffnete seine Pforte, Es war, als hätten sich die Gottheiten erbarmt Und schenkten Lebenskraft der Schöpfung allesamt, Weil Wasserspiegel

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Herbstliche Windstreiche

Kommt her Kinder, kommt, geschwind Schau, im Garten spielt der Wind. Wie vergnügt mit Wohlgefallen Lässt er bunte Blätter fallen. Ohne Rücksicht auf das Wetter Wirbelt große Ahornblätter. Igel, Mäuse, Käfer, Schleichen Sind entzückt von seinen Streichen. Unter Bäumen auf dem Rasen Springen fröhlich Langohr-Hasen. Eichhörnchen mit dicken Wangen Spielen zwischen Ästen fangen. Kleine Mäuse

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