Naturgedichte

Abend am Meer

Wolken in die Ferne ziehen, wo das Meer sie sanft umfängt. Vögel vor dem Dunkel fliehen, das die Nacht zu Erden senkt. Müde Wellen löschen leise, meine Spuren aus dem Sand. Und der Wind dreht sich im Kreise, Menschen stehen wie gebannt. Schwimmer aus den Fluten steigen, trocknen ihre müden Glieder. Und die Sonne will …

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Schnee

Weißer Mantel der Kälte Produkt aus winzigen Flocken Sorgst dafür wenn ich mich erkälte Und wegen dir trage ich Socken So weich bist du und doch so fest gibst mir Hoffnung auf das kommende Weihnachtsfest

Ein Frühlingsmorgen

Der Himmel strahlt in blauem Glanz, Die Vögel singen fröhlich Tanz. Ein zarter Windhauch streicht durchs Land, Und lädt zum Spaziergang ein Hand in Hand. Die Blumen blühen farbenprächtig, Der Duft ist süß und unwiderstehlich. Das Gras ist grün und sanft wie Samt, Ein sanftes Lüftchen bringt den Frühling in den Verstand. Die Sonne steigt …

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Am Waldesrand

Am Waldesrand ich einsam steh‘, Und lausch dem Wind im Blätterdach, Die Vögel ziehen südwärts fort, Doch ich bleib hier, bei Tag und Nacht. Ich höre leise ihren Ruf, Der Sehnsucht in mir aufgeweckt, Nach fernem Land und fernen Zeiten, Wo alles anders ist und anders schmeckt. Die Sonne sinkt am Horizont, Die letzten Strahlen …

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Oh Frühling

O Frühling, wie schön bist du, mit deinem zarten Blütenkleid, die Knospen brechen auf im Nu, und alles erstrahlt in neuer Zeit. Die Vögel singen ihr Lied so süß, ein jeder Zweig erwacht zum Leben, die Luft erfüllt von Blütenduft, als hätte die Natur ihr Bestes gegeben. Wie herrlich ist es, zu erwachen, im Licht …

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Ein Schmetterling

Ein Schmetterling im Blütenmeer Flattert hin und her, Er tanzt und singt ein Lied so schön, Wie nur ein Schmetterling kann’s versteh’n. Die Blumen lächeln ihm entgegen, Die Sonne strahlt auf ihn hinweg. Er fliegt durch’s Leben, ohne Sorgen, Wie frei und leicht er sich bewegt! Doch plötzlich hält er inne, Und schaut sich um …

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In einem Garten

In einem Garten frisch und grün, Da saß ein Hase, dick und kugelrund. Er knabberte an einer Karotte, Als plötzlich kam ein Hund in Sotte. Der Hund, der bellte wild und laut, Der Hase hatte große Angst, keine Frage. Doch dann sprang er auf und rannte schnell, Denn laufen, das konnte er verdammt schnell. Der …

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Auf des Tages müden Schein

Aus des Tages müdem Schein tritt die Nacht hervor allein. In der Ferne glimmt ein Stern, doch hier ist alles still und fern. Die Vögel schlafen tief im Nest, die Blumen schließen ihre Brust. Nur der Wind streift durch das Land, trägt die Sehnsucht in die Hand. Ich sitze hier in stiller Ruh‘, mein Herz …

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Hoch oben auf dem Berge

Hoch oben auf dem Berge, Da weht ein frischer Wind, Die Wiesen leuchten bunt und farbig, Die Sonne lacht so lind. Hier treibt der Hirt sein Vieh, Die Glocken klingen hell, Ein idyllisches Leben im Einklang mit der Natur, Es ist einfach wunderbar, wie schön und schnell. Doch auch die Arbeit hier ist hart, Vom …

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Glorious golden sun

Great, glorious, golden sun your magical rays are more than welcome. Shining bright and everyday, helping and healing with every breath you take. You sing a song of hope and cheer, there is no more pain, no more fear. People hear your words of love helping them fly to the clouds above. Soul and mind …

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Frühling

Frühlingszeit, Frühlingszeit, die Natur macht sich bereit! Die Sonne scheint, der Mensch blüht auf, überall geht es mit der Stimmung rauf! Die ganze Welt beginnt von neu, sich selbst, der Sonne und dem Herrgott treu! Gottes Lachen ist das zwitschern, blühen, kriechen, wachsen, glitzern. Darum lasst uns alle dies erhalten, schützen, pflegen und gestalten! Unseren …

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Heute ist ein trüber Tag

Heute ist ein trüber Tag, der Himmel grau, die Sonne schwach. Die Wolken hängen tief und schwer, und Regentropfen fallen schwer. Die Welt erscheint so trist und leer, kein Vogel singt, kein Lachen mehr. Die Stimmung ist so schwer und dumpf, man fühlt sich einsam, klein und krumm.

Der Wald hat Fieber

Der Wald hat Fieber, das ist klar zu sehn, Die Bäume welken, die Blätter vergehn. Das Gras ist braun, die Vögel verstummen Der Wald, er leidet, und wird langsam entblößt.

Frühling

Die Vögel tanzen auf den Zweigen, im Angesicht von frischem Grün. Sie beenden jetzt des Winters Schweigen, und scheu’n beim Singen keine Müh’n.

Frühling

Frühling du bist die beste Saison Endlich wieder raus, nach Monaten à la Maison Die Sonne fängt an neue Kraft zu sammeln Fertig die Zeit, um auf dem Sofa zu gammeln Bäume blühen, die Wiesen sind bunt Allerlei Vögel geben ihre Musik kund Die ganze Welt scheint zu auferstehen Überall ist wieder Leben zu sehen …

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Der Baum

Schützend der Baum sein Blätterdach um mich breitet, standhaft und robust zu jeder Zeit, auch wenn noch so hartnäck‘ger Feind ihm sorgen bereitet, bleibt er stehn trotz allem Leid. So sitze ich auf einem Ast, Wind streicht mir durchs Haar, und beobachte so manchen Gast, der sich am Baum zu schaffen macht. Geschafft hat es …

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