Heiko Lüke

Das Licht welches Frieden heißt

Früh wird es dunkel,die Luft ist frisch und kalt
von Gold zu Braun färbte lang schon sich der Wald.
Trübe und ohne Glanz,trostlos liegt er jetzt vor mir
die Blätter unter meinen Füssen knistern wie Papier
Briefe wie aus dem Leben, geschrieben von der Welt
schreibt sie ihre Botschaft,“Es brennt ich doch aber frier
Die stille Zeit ist längst laut geworden,kaum jemand schweigend inne hält.
Welche grausame Bilder die Vergangenheit und doch bot.
Aufeinander maschierende Heere
weil ein Staatschef dem anderen droht,
Der Kampf zu Lande,in der Luft und auf dem Meere
Langsam in un uns die Hoffnung zerbricht,
wir stehen am Abgrund und wollen immer noch mehr riskiren.
Am Ende dieser endlosen Nacht, fehlt uns der Schein von diesem Licht.
Das Licht,welches die Welt erwärmrt und sie schützt vor dem erfrieren.
Dieses Licht entfacht aus Hoffnung und Barmherzigkeit,
doch ihre Flamme sie wird kleiner, und uns längst schon nicht mehr
den Weg zu unseren Herzen weist.
Es ist das Licht welches Frieden heißt

Wie gefällt dir das Gedicht?

Klicke auf die Sterne um es zu bewerten!

Durchschnittliche Bewertung 5 / 5. Anzahl Bewertungen: 2

Gib die erste Bewertung für dieses Gedicht ab.

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert