Gepflückte Glück, ein Stück, ein Stück. Die Neubelebung, Hände Druck
Die Lebensgeister – kluge Meister, Geläster drang wird immer dreister
Enträtselt Gottesgabe, passe…der hat, und ich und Du – wir haben…
Zur Gunsten des Schicksals, Fortuna schweigt und schmunzelt
Was für ein glückliche Zufall – es kocht, gedeiht und brutzelt
Vergnüglichkeit sind kleine Häppchen, pass auf, rutschig, fettes Näpfchen
Amüsement läuft ab, wie schade – nun nimmt ein Stückchen Schokolade
Beim lutschen wacht Gedanken Geist – Verzückung, Träumerei – wie dreist
Beifallsorkane – sanfte Brisen, versalze nicht -es reicht die Prise
Das Affenschwein hat sich gewaschen -wir naschen viel, ja, ja wir naschen!
Nun pflücke Trauben, rasch, rasch, man müsste bücken – ja…mit Arsch!
Von nichts-kommt nichts und noch mal nichts – der eine duzt, der zweite Siezt
Entzückung sorgt für leichte Zuckung, geschwellte Brust -was für ein Frust
Ein leichtes Päckchen REPUTATION – wem kümmerts – etwa Nation?
Ein Gläschen da, ein Gläschen hier, Bescheidenheit -das neue Gier
Das Wohlbehagen volle Klagen -trinke dein Saft! Ich hab das Sagen!
Genieße Traubengelüste, das volle Glück, Moment, das Flüstern
Halt Ausschau nach Genuss, den wollen muss man, bloß kein „muss“
Der eine pflückt und macht den Wein, missglückte Frage – sein? nicht sein?
Tuschee…