Stehst auf dem Steg und um dich her
Fließt die Treene, unaufgeregt und schwer
Feine Nebelschwaden am jenseitigen Ufer
In der Ferne ein ganz besonderer Rufer
Kuckkuck schallt es rüber
Sonne, tief im Osten, sie wärmt schon wieder
Schau, wie feine Schwaden dem Wasser entfliehen
Und jagend die Schwalben ihre Bahnen ziehen
Nur eine sehr kurze Spanne der Zeit
Dir da gebotene Welt nicht bleibt für Ewigkeit
Auch schon dein Blick wieder schweift
Das Antlitz der Welt dich nun weit weniger ergreift