In einem Begehr
Du öffnest dich mir
Du erlaubst mich dir zu nähern
Schüchtern küsse ich deine Lippen
Du klammerst mich
Ich küsse und küsse dich
Rhythmisch Schöne Wehen
Ich küsse und küsse dich
Du blühst wie ein helles Licht
Der intensive Schmerz
Du erstarrst zur Säule
Nur für einen Augenblick
Deine Augen gehen ins Leere
Du schaust durch allem Hindurch
Durch die Wände
Durch die Decke
Durch die Wolken, durch das Nachtzelt
Durch alles Hindurch, an den Sternen vorbei
Nur für einen Augenblick
Ich gebe dir einen letzten Kuss
Die Klammer löst sich
Du strahlst und musst lachen
Denn die Reise war verrückt
Ich halte dich
Hi Jeremy, tolles Gedicht!
LG Sarah
Danke schön. Frau Rosenrot.