Jeremy Eßer

Blütezeit

In einem Begehr

Du öffnest dich mir
Du erlaubst mich dir zu nähern
Schüchtern küsse ich deine Lippen
Du klammerst mich
Ich küsse und küsse dich

Rhythmisch Schöne Wehen
Ich küsse und küsse dich

Du blühst wie ein helles Licht
Der intensive Schmerz
Du erstarrst zur Säule
Nur für einen Augenblick
Deine Augen gehen ins Leere
Du schaust durch allem Hindurch
Durch die Wände
Durch die Decke
Durch die Wolken, durch das Nachtzelt
Durch alles Hindurch, an den Sternen vorbei
Nur für einen Augenblick

Ich gebe dir einen letzten Kuss
Die Klammer löst sich

Du strahlst und musst lachen
Denn die Reise war verrückt
Ich halte dich

Wie gefällt dir das Gedicht?

Klicke auf die Sterne um es zu bewerten!

Durchschnittliche Bewertung 2.5 / 5. Anzahl Bewertungen: 8

Gib die erste Bewertung für dieses Gedicht ab.

2 Kommentare zu „Blütezeit“

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert