Pawel Markiewicz

Die Buhle des Zauberlehrlings. Die Ballade

Die schwärmerische Najade ist erwacht,
wie eine Perle in tiefster Meerespracht.
Die Träumerin der Ewigkeit sucht nach Schatz.
Der Chor: Der Musenhort unverwelklich-zart!

Die Najade zum Zauberlehrling: >Zaubrisch
ist versteckte Höhle, mir sagte das Wind.Wir sind endlich verträumt aufgewacht,
es harrt auf uns dieser unsterbliche Schatz.Ich weiß, wo Höhle mit Schatz liegt.
Ich bin Wächterin von jenem Geheimnis.Ich sage schönste Worte.
Verewig Zaubergedanken, Waldeule,
die wie Stern-Funken über Heimat blühen.<
Die Dryade war vom Satz echt verzaubert.

Sie zeigte der Najade den Weg zum Schatz.
Der Chor: Nimm, Versonnene, diesen nach Haus!
Der Zauberlehrling war schlechthin stolz darauf.
Er hadert nie mit Zauber der Maien-Zeit.

Die Buhle – dichterisch veraltet, die Geliebte

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