Die Enten suchen ein Gewässer,
je größer um so besser.
Sie fliegen noch ein paar Runden,
um die Gegend zu erkunden.
Geschickt und mit wenig Kraft,
wird die Landung auch geschafft.
Nun muss es was zu Fressen geben,
eine Ente will auch Leben.
Auf dem See kehrt ein die Ruh,
alle Schnäbel bleiben zu.
Morgen wird es anders sein,
wenn dann setzt das Schnattern ein.
Dem Fuchs auf seinen Wegen,
kommt eine Ente sehr gelegen.
Doch er würde es nicht wagen,
Enten auf dem See zu jagen.
Ein Jäger will es auch probieren,
um die Schar zu reduzieren.
Nun fährt er noch heute,
nach Hause ohne Beute.
Keine Ente will noch warten,
alle wollen nur noch starten.
Die Futterplätze sind das Ziel,
dort gibt es auch Futter viel.
Alle Enten jetzt entscheiden,
wie sie auf dem Wasser gleiten.
Wurde dann das Mahl vollzogen,
heute wird nicht mehr geflogen.
Der Abend rückt schnell heran,
jede Ente ruhen kann.
Morgen in den frühen Stunden,
alle Enten sind verschwunden.
