Svea Paul

die Poesie der Misere

Der Unschuld Mann
In schweren Schritten
Er schritt voran
Hatte zu lang gelitten

Doch sah er die Welt
Hinter den Stäben lugend
All dies ihm entfällt
Welch‘ bittre Tugend

War der Beschützer doch er
Deren heilig‘ Patron
Seine Knie so schwer
War er im Kittchen schon wohn

Doch Auge um Auge
Ihm nicht mehr neu
Wie die graue Taube
Am Himmelzelt treu

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