Florian Brunner

Frühling

Frühlingszeit, Frühlingszeit,
die Natur macht sich bereit!
Die Sonne scheint, der Mensch blüht auf,
überall geht es mit der Stimmung rauf!

Die ganze Welt beginnt von neu,
sich selbst, der Sonne und dem Herrgott treu!
Gottes Lachen ist das zwitschern,
blühen, kriechen, wachsen, glitzern.

Darum lasst uns alle dies erhalten,
schützen, pflegen und gestalten!
Unseren Kindern bleibt nur diese Welt,
lasst nicht zu, dass sie zerfällt!

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1 Kommentar zu „Frühling“

  1. Ich hab dir 4 Sterne gegeben. Mich stört am Ende die Moral. Versucht das eine schöne Welt darzustellen, wo der Leser selbst auf die Idee kommt, diese zu erhalten, da die Person durch deinen Eindruck erkennt, wie schützenswert die Welt ist.
    Man kann die Leser ruhig zutrauen, ihren Verstand zu nutzen. Dein Gedicht regt an, aber am Ende nimmt es einem die Möglichkeit, selber zu einem Schluss zu kommen.

    Ich sag es mal ganz hart. Das Gedicht gefällt mir, darum auch 4 Sterne, aber der Schluss klingt wie ein Propaganda Lied einer Kindergartengruppe.

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