Ingeborg Henrichs

Frühlingsfeuer

Frühlingsfeuer schmelzen Winterherzen
Seelenfrost taut ab
Fließt, noch müde mit
In neu erwachter Lebensglut
Hin zu den süßen Sommerfreuden
Und zu Herbstes Zeiten der Vollendung
Ach, wie gut die Natur uns doch einfach tut
Schenkt her immer wieder diesen frischen Mut
Aus erwachsend Grün der Hoffnung
Ausgebreitet einem Teppich gleich
Der schützt und wärmt und leitet

Frühlingsfeuer schmelzen Winterherzen
Seelenfrost taut ab
Fließt weise wissend weiter
In den ewigen großen Kreis Lauf

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