Timo Ertel

Frühlingswind

„Frühlingswind“

Ein Lied aus Blüten, weich und rein,
verwebt sich mit des Morgens Schein.
Der Frühlingswind, so leicht und kühn,
streicht über Flur, erweckt das Grün.

Er wiegt die Wiesen sanft im Takt,
ein Wispern in dem Astgeflecht.
Die Kirsche träumt im Blütenglanz,
und flüstert leise ihren Tanz.

Ein Lichtmond schimmert sacht herab,
der Morgentau liegt diamantengleich.
Das Leben blüht aus dunkler Nacht,
der Frühling singt – so hell, so weich.

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