Bruni Lüdeking

Gedanken zur Weihnacht

Vernähmen wir doch in unseren Herzen die Kunde von der allerheiligsten stillen Nacht!
Wir sähen das Licht, das zu jener Stunde durch das Kind in diese Welt gebracht.
Fühlten wir die Botschaft doch in uns ruh`n, wodurch es Weihnachten wird,
nicht durch lautes geschäftiges Tun, nicht dadurch nur, dass man Häuser verziert.
Es würde uns viel mehr der Wunsch berühren, Frieden zu schaffen nah und fern,
zu öffnen Herzen, Fenster und Türen, um einzulassen den
Weihnachtsstern.
Dann strömte in unsere Häuser ein Duft, der uns nicht nur im Advent betört.
Es läge das Liebeslied in der Luft, das man das ganze Jahr über hört.

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