Athena Hunt

Heimliche Begierde

Manchmal unterdrückt mans eine Begierden,
um nicht nochmal verletzt zu werden.
Will alles so sehr,
doch die Aussichten sind leer.

Denkt ständig darüber nach,
und fühlt sich schlecht danach.
Warum hat man diese Gedanken,
dachte man hätte sie tief versanken.

Man belügt sich selbst.
damit du nicht nochmal fällst.
Kann es sich nicht erklären,
könnte ich würde umkehren.

Möchte seine Haut berühren,
seinen Atem auf mir spüren.
Möchte seine Zuneigung haben,
ihm so vieles einfach sagen.

Aber muss alles verstecken,
kann den Schmerz nicht nochmal einstecken.
Schlucke meine Gefühle herunter,
und tue so als wäre ich Lebensmunter.

Erwische mich wie ich von ihm träume,
wir in einem dieser Räume.
Wo es gibt nur uns zwei
mich beeindruckt mit deiner flirterei.

Spüre seine Nähe,
sehe wunderschönes wenn ich ansehe.
Greife nach seinem Gesicht,
es fühlt sich an wie in einem Gedicht.

Spüre seine Lippen,
doch als würde mich jemand antippen,
merke ich es war nur ein Traum.
Natürlich waren wir nicht in diesem Raum.

Denn ich sitze hier,
direkt neben dir.
Wir lachen zusammen,
Wenn du wüsstest was du tust in mir entflammen.

Aber das wirst du nie,
denn du bist nur ein Teil meiner Fantasie.
Auch wenn ich immer heimlich von dir Träume,
wir zwei funktionieren besser als Freunde.

Wie gefällt dir das Gedicht?

Klicke auf die Sterne um es zu bewerten!

Durchschnittliche Bewertung 1.6 / 5. Anzahl Bewertungen: 14

Gib die erste Bewertung für dieses Gedicht ab.

1 Kommentar zu „Heimliche Begierde“

  1. Andreas Murri Zumbrunnen

    Süss & Wort gewandt, aber Amor’s pfeile zu verbiegen kann nur falsch sein.
    Ehrlichkeit = Verständnis ansonsten kann diese Freundschaft auch grad weg.
    Deine Seele wird dir dankbar sein.

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert