Uwe Buchholtz

Ich lag in meinem Bett

Ich lag in meinem Bett, in tiefer Sehnsucht verloren,
Doch dann kam sie ganz leise, gab mir, was ich begehrte und erkoren.
Sie streichelte mich sanft, mit Händen voller Zärtlichkeit,
Ich spürte ihre Nähe, die mir gab, was ich so sehr begehrt‘ und bereit‘.

Sie verwöhnte mich mit Mund, mit Küssen voller Leidenschaft und Glut,
Mein Körper verlangte nach mehr, ich konnte nicht mehr still halten und ruh’n.
Sie setzte sich auf mich, ihre Bewegungen trieben mich zur Ekstase,
Ich war verloren und gefangen in ihren Augen, ihrer unendlichen Macht und Phase.

Ich schrie vor Lust und Schmerz, mein Herz schlug wild und ungestüm,
Ich konnte nicht mehr denken und spüren, war ganz in ihrem Bann gefangen und im Schum.
Doch als es vorbei war und ich in ihren Armen lag,
Wusste ich tief in meinem Herzen, dass ich sie niemals verlieren mag.

Denn sie gab mir alles, was ich brauchte, in dieser dunklen Nacht,
Und ich wusste tief in meinem Herzen, dass sie für immer bei mir wacht.

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