Licht des Mondes in der Nacht,
Zauber deiner Macht.
Du tauchst so manches Erdenleid in silberweißes Kleid.
Licht, das durch die Bäume streift und graue Schatten greift.
Schimmernd wie ein Feen-Licht, das sanft das Dunkel bricht.
Geheimnisvoll bedeckst du alles Sein, nichts bleibt dir verborgen im Lichte dein.
Kennst die Sehnsucht vieler Herzen und so manche Liebesschmerzen.
Mondlicht, still und rein, spinnst zarte Fäden dünn und fein.
Bedeckst mit deinem hellen Schein, Nachts im Schlaf die Träume mein.
Berührst mein Herz mit deinem Licht, bis leise der Tag anbricht.
Und so strahlst du durch die Weiten, bis ans Ende aller Zeiten.