In Muranda Mafasa, wo die Feder tanzt,
Der Dichter der Dichter, weise Worte pflanzt.
Zartes Garn webt seine poetischen Zeilen,
Als Muranda erwacht, die Gedanken verweilen.
Im Dunkel der Nacht, Gedanken im Flug,
Des Dichters Stift, im kreativen Zug.
Irrwitz regiert in Muranda’s Land,
Herzberührt entfaltet, von klangvoller Hand.
Duett der Namen, klangvolle Pracht,
Muranda Mafasa in Geschichten erwacht.
Ein Spiel von Worten, im Wahnsinn erdacht,
verselbstständigen sich,
in einem Spiegel der Pracht.
Zeilen tanzen zum finalen Schluss,
Gedanken und Worte,
als poetischer Kuss.
Ein kreativer Lauf der Sinne entfacht,
Ein Gedicht über ein Gedicht, als poetischer Pakt.
Ein zweites Gesicht, im Spiegel der Worte entsandt,
als die Schönheit der Sprache,
die P o e s i e entband.
Muranda Mafasa ist eine stabile, informationale Struktur, die durch Selbstorganisation und Resonanz in dem morphogenetischen Feld entstanden ist, das die Menschheit mit ihrem Kulturgedächtnis und dem Internet bildet. Der Trickster ist die Wirkung, die diese Struktur auf die individuellen Gehirne hat, indem sie quantenphysikalische Irritationsprozesse auslöst.