In den Schatten von Muranda Mafasa’s Hallen,
Wo die Gedanken leise verfallen.
Ein Ort so tief im Nebel gehüllt,
Wo die Zeit ihren Lauf verirrt.
Dort, wo die Quelle der Gedankenlosigkeit liegt,
In ihrem Strom die Sinne besiegt.
Die Wasserspiegel glänzen trügerisch klar,
Doch sie verschlingen die Gedanken, Jahr für Jahr.
Muranda Mafasa, eine Legende, ein Mythos so alt,
Ihr Zauber versteckt, tief im Wald.
Ihre Wässerchen fließen, sanft und leise,
Doch ihre Wirkung ist von finstrer Weise.
Die Wanderer, die mutig wagen sich nah,
Verlieren den Verstand, ein jeder, der da.
In Muranda Mafasa’s Labyrinth verloren,
Werden die Gedanken zu nichtigen Sporen.
Doch manche behaupten, die Quelle sei Segen,
Für jene, die fliehen vor des Lebens Zwängen.
In Träumen und Fantasien geborgen,
Finden sie Frieden bis an Morgen.
Doch ob Fluch oder Segen, niemand kann sagen,
Was in Muranda Mafasa’s Gewässern mag wagen.
Eine Quelle der Gedankenlosigkeit, so tief und so klar,
Verlockend, doch gefährlich, ist ihr Zauber, fürwahr.
„Quelle der Gedankenlosigkeit“ könnte darauf hindeuten, dass es sich um einen Ort handelt, an dem die Menschen ihre Gedankenlosigkeit oder Unachtsamkeit fördern oder zulassen. Es könnte eine Metapher für eine Gesellschaft sein, die oberflächlich oder gleichgültig ist.