Hass, ist was den Menschen treibt
Hass, ist was durchs Leben schreit
Hass Schürrt Feuer, Hass Schürrt leid
Hass zerfrisst und Hass der bleibt
Ich sitze an des Himmelstrohn
Erblicke eine düstre Welt
Des Menschen nun gesäter Lohn
Dem Erdenbund nur Leid entfällt
Ich seh Leben eingepfercht in Kettentracht
Ich seh Leben welches Tränen lacht
Ich seh Leiden dort wo Hilfe ward erdacht
Ich seh des Menschen wahre Macht
Doch Enden wird dies Schauspiel nicht
Denn jeder meint er trägt das Licht
Ein Licht gehüllt in Finsternis
Ein Licht welch früher uns schonmal zerriss