Allgemein

Hai unter Haien

Ich glaubte zu sein jemand aus den Reihen, besonders und selten ganz ungemein, doch war ich ein Hai unter hunderten Haien, und unter ihnen schlichtweg allein. Ich glaubte zu sein ein schöner Fisch, so bunt wie ein Regenbogen. So außergewöhnlich das Farbengemisch, die Blicke all auf sich gezogen. Doch war ich bloß grau, sah nicht […]

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Die Brille

Obwohl der Mensch mit einer Brille besser sieht, man früher das hässliche Ding zu tragen mied, weil einige sich hierüber lustig machten, den Träger dann fies als „Blindschleiche“ auslachten. Doch Brillen heute keineswegs mehr hässlich sind, bebrillt häufig ein Mensch an Ausstrahlung gewinnt. Brillen nicht allein die Augen unterstützen, auch modisch gesehen eine Menge nützen.

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Gefürchtete Problemzonen

Der Mensch oft nicht seinem Wunschbild entspricht, leidet deshalb schreckliche Qualen, manch einer mit der Zeit hieran zerbricht, es kann sich nun mal keiner malen. Besonders diverse Körperstellen, man als äußerst problematisch kennt und wegen ihrer Macken und Dellen, demzufolge Problemzonen nennt, Sie lassen sich zwar nicht reparieren, sind dennoch mit ein wenig Geschick, außerordentlich

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Die gute alte Vergangenheit

Mancher Mensch nicht so ganz zufrieden ist, in seinem Leben einiges vermisst. Fortuna ihn bisher meist übersah, war nur für andere, nie für ihn da. Obwohl er vor Fleiß und Ehrgeiz sprühte, sich jederzeit nach Kräften bemühte, man von seinem Streben kaum Notiz nahm, dieser Mensch deshalb nicht recht weiter kam. So blieb er ohne

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Gift

Der Mensch seine Umwelt häufig nicht genügend schont, sich giftigen Stoffen unsachgemäß entledigt, als seien große Teile der Erde nicht bewohnt, sie generationenübergreifend schädigt. Nun gibt es Menschen, die konsumieren sogar Gift, so hin und wieder genussvoll einen Joint rauchen, haben zu Anfang nur aus coolen Gründen gekifft, später dann aber viel härtere Drogen brauchen.

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Der Ring

Ein silberner Ring mit dem Diamant Silberschmuck aus fernstem Land Noch ein Ring mit schlechtem Stein Deswegen ein Ring, der nicht so klein Noch viel mehr schenkt ich für dich Doch was schenkst du mir? Ein gebrochenes Ich Ich hoff der Ring bleibt noch bei dir Ganz allein, du nicht bei mir

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Life’s a story

Life’s a Story of hope and despair, dreams and desire, take you somewhere. A story of power and weakness, of pain and grieve, craving for ease. Of coming and going, of doubt and believe. Death’s a story told without words, reaching down there. A dress the self ever wear.

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Wo ist die Türe?

Des einsamen Kindes Ausweg ich such, Runde um Runde, noch ein Versuch. Versuch macht klug, und doch fühl ich Betrug. In Mitten des Raumes, verlorener Stand. Ergebenen Traumes, Doch nur die Wand. Des Truges Schein „Da die Klink!“ Der Seele Wink. Doch sieht nur das Auge, was verborgen in der Wand. Gib mir doch bitte

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Gut gehütet

Angst zerreißt mich von innen Ich fühle nichts von meinem Leben mehr Kann ihr nicht entrinnen Je länger dies geht um so mehr fühle ich mich leer Mein Kopf im Winter Herz in eis kalt wie nie, klar und weiß Mein Herz gab ich schon lange fort nie an jemanden oder etwas sondern einem Gedanken

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Sehnsucht

Angst schaut in mich Sprengt meine Traumbilder In tausend Tränen Und die Sorglosigkeit Die dann auf mich herabregnet Schmeckt nach Illusionen Hat ein süchtiges Lächeln im Gesicht Brennt tief in mir Schaut aus meinen Augen Und hat mein Herzensblut An seinen Krallen

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She left

She left me in the year we met All that she said was she wouldn’t regret She told me her feelings just were gone So if it’s nothing and I should be strong.. But my heart will be yours, my dear it’s forever.. My soul can’t find peace now, and I mean never. Cause all

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Dunkle Welt

In meiner dunklen Welt Alles so gestellt Ich sehe Geister Und eine Leiter Das Licht Gibt mir Sicht Der Schatten Wird mich ertappen Der Dämon Ist meine Person Ich bin der Spion Und habe die Vision

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Alptraum

Starke Gefühle doch das Herz gebrochen, versunken im Schmerz es ist alles zerbrochen. Die Seele bedeckt von tiefen Narben, Tränen die laufen und mich langsam begraben. Eine Kälte die den Körper durchläuft, zuviel leid hat sich an gehäuft. Emotionen die langsam verschwinden, an einen Ort wo ich sie nicht mehr kann wiederfinden. Eine Hülle –

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Mehrere Gedichte

Einfach nur Sein Umgeben von der Schönheit der leibhaftigen Natur, von Feindseligkeit keine Spur. Tiefer innerer Frieden kehrt ein, das ist auch für das wunderbare Herzchen fein. Tief geborgen und umsorgt, hier werden alle Ängste entsorgt. Freude und Harmonie kehren ein. Das ist für unsere Herzen fein. Die Sinnlichkeit des Hier und jetzt. Wurde oft

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warten auf die Sonne

Wir haben viel erlebt, die Oker von ihrer schlechten Seite, Überflutung in Niedersachsen. Trotzdem hatten wir noch Glück, hier ist nur ein Gartenverein abgesoffen. Unser Zuhause blieb uns erhalten. Darum nervt mich das Gejammer, unsere Hochbeete stehen unter Wasser! Hallo andere Menschen, die ein Hochwasser erlebt haben, verloren ihr Zuhause, keine Erinnungen mehr vorhanden, wenn

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An dich

Diese Blumen sollen sagen, was mir mit Worten nicht gelingt. Ich werde dein Herz auf Händen tragen bis es in tiefe Erde sinkt. Diese Blumen sollen sagen, bis an des Daseins jüngsten Tag, dass ich nicht nur dein Herz, nein auch die Verpackung mag.

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Krokodils-Tränen

Der Tropfen auf dem heißen Stein , könnte von dir eine Träne sein. Nur eine von vielen die du vergossen. Doch ich spüre genau, du hast es immer genossen. Ganz Unschuld, naiv und verletzlich. Wie eine Rose, dornig, zerbrechlich. Doch hinter den Augen, die zart wie ein Reh, Verbirgt sich ein Luder, von Kopf bis

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Ade´ Altes Jahr

Ade´ du altes, müdes Jahr, kriech unter deine Decke. Vermissen werden wir dich nicht, leb wohl du lahme Schnecke. Kalt weht der Wind um unser Haupt, ein Spatz mit nassen Füßen. Die Lerche flieht gen Afrika, die bleiben müssen büßen. Der Frohsinn stirbt in kalter Zeit und lässt die Herzen rosten. Nur mit der Sonne

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Intriganten

Sie kokettieren mit ihrem Heiligenschein, ihre Weste ist stets faltenfrei und rein. Sie kennen Rat in allen Lebenslagen, wissen Antwort auf alle Lebensfragen. Doch darunter, man glaubt´s oft nicht, hinter einer Maske gut versteckt, ihr zweites Ich. Meist schlangenhaft, hinten rum, aus sicherem Versteck, verbreiten sie Lügen, Märchen, Gerüchte – Dreck. Sie halten sich für

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Lieber Gott!

Ich glaube fest, dass es dich gibt, jetzt mach dich mal bei mir beliebt. So vieler Heuchler bin ich überdrüssig, sie sind link, leer und überflüssig. Wenn du Zeit hast, zügle ihre Zungen, Gefasel, Lügen, Phrasen – doch keine Entschuldigungen. Erde sie, denn sie spielen Gott des Geldes wegen, sie sind maßlos, gierig, kalt –

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