Lebensreise
Wir alle wollen das Leben mitgestalten, Die Jungen und die Alten. Die mit und ohne Falten. Doch helfen und verstehen, Können uns nur die Weisen Die ganz Leisen. Die uns nehmen mit auf Reisen.
Wir alle wollen das Leben mitgestalten, Die Jungen und die Alten. Die mit und ohne Falten. Doch helfen und verstehen, Können uns nur die Weisen Die ganz Leisen. Die uns nehmen mit auf Reisen.
Die Miene starr, der Körper steif Die Augen leer und ab und zu ertrinken im Tränenmeer. Der Sinn verflogen, das Ziel verfehlt. Eine Stimme die zu Gott fleht. Ab und zu schickt Gott wärme und taut ein Stück wieder auf, ein wenig leben kommt wieder zurück ins Haus. Doch kommt ein Windstoß bricht es nieder
Die Dunkle Nacht die einen Narren aus mir macht Weiterlesen »
Es gibt eine große Frage, die treibt mich um: Warum sind so viele Menschen dumm? Es zieht sich quer durch alle Schichten, diese Menschen dürfen über alle richten. Und wissen natürlich alles besser als Ärzte, Wissenschaftler oder Pommes-Esser. Ich weiß nicht, woher dieser Wahnsinn kommt. Es gibt nur eine Erklärung und so versteht es auch
Der Winter ist da, es ist klirrend kalt, die Schneeflocken tanzen auf der Nase, die Eisblumen wachsen am Fenster und die Wiesen tragen ein weißes Kleid. Die Sonne blinzelt zwischen den Wolken durch und schaut von oben zu, Kinder nehmen ihren Schlitten und gehen rodeln, nebenan toben Nachbars Hunde im Schnee, wir schauen ihnen zu.
Als Nacht lagerte, auf der Erde, da sprach der Herr zu ihr: „Es werde daraus geschwind ein Land im Licht!“ Wie lang es brennt, das sprach er nicht. Der Stromverbrauch war unermesslich, der Welt Antlitz, das wurde hässlich. Bald wollt‘ es keiner mehr recht sehen; also musst‘ man’s Licht abdrehen! Die Dummheit, diese alte Falle,
Chaos als Chance Weiterlesen »
dichter am Text und baldig, so dicht wo warst du so lange, mein jung weitnaher Wohnort auf die Sicht im Nebel der klaren Erinnerung Jugend sich zur Zugspitze dachte verträumte in das schöne erlebte oben lächelnd in den Ausblick lachte unten in der Leichtigkeit schwebte wo warst du nur, Jugend mein Sport als gegenüber die
Es klingelt zum 100-mal das Handy es ist schon wieder Mandy. Die Nerven schon halb zerstört und ich bin ganz empört. Ich kann einfach nicht ohne dieses Ding denn es ist mein Alltags-King. Es ist ein wichtiger Teil in meinem Leben der lässt sich nicht so einfach aufgeben. Was ist passiert mit uns ist dass
Das moderne Alltags-Leben Weiterlesen »
Nachdenklichkeit ist spürbar, bleibt man offen und berührbar. Was stimmt Dich so zögerlich, frag beim Lesen ich nun mich. Gleiches Ereignis fast gleich der Abschnitt- klingt bei aller Freude Enttäuschung mit? Tapfer man sie tragen will, dennoch bist Du auffällig still. Die Stimmung wirkt gedämpft. Was ist es, was in Dir kämpft? Geniessen -so wichtig-
Es sind die tage wo die blinden uns sehen und die stummen zu uns sprechen die tauben uns zuhören der mond reist mit den wellen unserer gedanken und mit einem mal wissen wir unterwegsein hört nie auf ein tag folgt dem anderen löst sich auf wie nebel das unaufhörliche prasseln des regens gegen die fensterscheibe
Unterwegssein hört nie auf Weiterlesen »
Ich bin die Wurzel die alles hält, Der Körper der vom Genuss genährt, Die Physis die langsam verjährt, Bin Boden der den Grundstein stellt, Die Lust zu lieben und zu lachen, Der Wunsch aus diesem Elend zu erwachen, Ich bin die Erde, die all das Leben hat erstellt. Ich bin der Bach der sich lüstern
Hände, Hälse, Brüste, Beine, Wie ein Samen der bald aufkeimet, Sich grob und zärtlich umeinander schoben, Und lachend ineinander woben. Finger, Zungen, Lippen, Glieder, Wie schäumendes Gefieder, Sich fest und sachte umeinander wanden, Und brennend sich verbanden. Blumengesichter mich zu sich gewunken, Aus salzigen Brunnen getrunken, Bin ich in Haut und Lippen versunken. Stöhnend und
Ein Traum von Liebe Weiterlesen »
Ich stehe in Nebel versunken, Der Mond in schwarzen Wolken ertrunken. Die Welt mich zu verspotten scheint. Wer bin ich, der da einsam weint? Ein Wind weht durch den Sommerbaum, Vergeht wie unberührter Wellenschaum. Ich stehe wortversunken Und lausche kummertrunken. Für einen zeitgelösten Augenblick, In Stille ich der Welt entrückt. Ein klarer Wind mir durch
The world is broken The tears stain in your eyes The past is past The now is horrible and you think you’ll feel this pain everyday In this time I’ll take you in my arms My warm breath on your cold cheek Yes,, it hurts but the pain is getting smaller end smaller everyday The
Der Wartende wartet manchmal unerwartet lange auf den Erwarteten, weil der Erwartete nicht erwartet, dass das Warten dem Wartenden ein Gefühl des unerwartet lange Wartens beim Warten bewirken wird.
Manch einer gibt das Versprechen sein Versprechen nicht zu brechen. Fragt sich dann, ob mit dem Versprechen vom Versprechen oder aber vom Versprochenen gesprochen wurde- denn, wenn man sich verspricht, hat man noch lange nicht versprochen Wort zu halten, sondern vielleicht einfach nur sich versprochen im Sinne von versprechen: da hat man zwar sich versprochen,
Wer aus lauter Verlegenheit verlegen geworden ist, weil er nicht nur sich hat verlegen machen lassen, sondern auch einiges beim verlegen sein verlegt hat, wird vom Verlegenen zum Verlegenden, was den Verlegenen vermutlich noch mehr verlegen sein lässt, da das Verlegen einen Verlegenen nocht mehr Verlegenheit macht.
Folgt der Folgende dem zu Verfolgenden folgerichtig, verfolgt der Folgende schlussfolgernd den zum Schluss folgenden Folgenden in folgender Weise folgenfrei richtig.
Ein Nebel liegt auf den Gedanken, ist es Wachen ist es Traum? Erschöpfung, Müdigkeit, Verzweiflung – ich schaffe meine Arbeit kaum. Kopf schmerzt, das Hirn scheint überlastet, der Nacken steif, die Glieder schwer. „Streng dich an, reiß Dich zusammen! Sag jetzt bloß nicht: „Ich kann nicht mehr!“ Sorgen, Angst und Zweifel nagen – geh erst
Parkinson – Nur nicht verzagen! Weiterlesen »
Es gleicht einem Fehler zu fehlen, wenn das Fehlen dem Fehlenden fehlerlos zeigt, dass nicht das Fehlende, sondern das Fehlen des Fehlenden fehlerhaft bleibt, weil Fehler durch fehlen Fehler nicht verfehlen.
gesucht gefunden und berührt gelacht gebunden und verführt geweint verloren und vertan nochmals neu begonnen von Anfang an nach vorn geblickt zurück gelebt weil zukünftiges Glück wird angestrebt