Versagensklage
Ordentlich zu übergeben, war allein das ernsthafte Bestreben. Versorgt zu wissen das wichtigste Ziel, darum hielt man von guter Nachfolge so viel. Aber abgelehnt wurde die Bitte um den Erhalt von Versorgung öffentlicher Stadtmitte.
Ordentlich zu übergeben, war allein das ernsthafte Bestreben. Versorgt zu wissen das wichtigste Ziel, darum hielt man von guter Nachfolge so viel. Aber abgelehnt wurde die Bitte um den Erhalt von Versorgung öffentlicher Stadtmitte.
Anekdote eines Stars Zwischen Taunus und Main bau’n wir unsre Nester bei Diedenbergen lebt’s sich besser als Mitten in der großen Stadt wo man Dreck und Abgase hat Oberhalb der Autobahn fanden wir einen schönen Hang. Uns’re Generationen von Staren halten natürlich nicht den Schnabel erzählen manches von früher weiter, mal bekümmert und mal heiter!
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Ich gebe dir meine Seele meinen Körper und meine Worte ALLES mit LIEBE angereichert und bekomme manchmal ein erotisches Erlebnis zurück
Mein Wort trägt niemanden fort Hin zum Sehnsuchtsort Mein Wort schafft keine Räume Für unerfüllte Träume Mein Wort macht niemanden heiter Mein Wort bringt niemanden weiter Ich bin der traurige Poetenreiter Ich – der Feuerwehrmann ohne Leiter Breiter, stets bereiter Brandbekämpfer Ohne Feuer, ohne Brände Mein Scheitern wird andere erheitern Es spricht Bände Ohne alle
Dichter ohne Resonanz Weiterlesen »
Nicht jedes Werk eines Meisters Ist ein Meisterwerk Manches Gesellenstück Taugt zum Meisterwerk Manches Werk eines Meisters Nicht einmal zum Gesellenstück
Teil 1.) Tyche Erinnerst du dich, an den orangen Blick, die Welt in eine kurz vergehende Ewigkeit gekleidet? Nur du und ich? Ein leises Gewisper; „Einmal die Haare schwarz, einmal gülden“. Meine Welt, war von den Winden verspeistes und wieder ausgespienes Glasperlenspiel, bevor ich mich in deinen Spiegeln verlor. Wer ahnte, dass es Abyssos artige
Einmal die Haare schwarz, einmal gülden. Weiterlesen »
Es gibt keine Perfektion weder in der Politik noch in der Religion. Es gibt sie ebenso wenig im täglichen Leben, auch, wenn wir sie gern als Motto ausgeben. Nehmen wir uns die Illusion erweckt sie , vorgegeben, unseren Argwohn. Wer merkt das schon?
O süßes Sehnen O holde Lust O heißes Verlangen in meiner Brust. O flüchtige Erinnerung bleibe mir im Herzen als schönstes Pläsir
Erwartungsvoll warten wir das ganze Leben, dass sich unsere Erwartungen erfüllen Je mehr sich unsere Wünsche und Ziele verhüllen desto stärker glauben, streben wir Voller Erwartung auf das erhoffte, ersehnte Leben weben wir stets weiter unseren Lebenstraum Für die Schönheit des echten, wahren Lebens bleibt kein Raum in unseren Herzen Im Wartesaal des Lebens lassen
Im Wartesaal des Lebens Weiterlesen »
Was ist echt und was bleibt Recht? Mögen sich die Zeiten auch wandeln, trage man Verantwortung -stets- für sein Handeln. Weggang reicht da einfach nicht, wo man sein Versprechen bricht. Aufräumen müssen dann die anderen, während man sich selbst Bequemlichkeit verspricht.
Regt man sich über andere auf lässt man Emotionen seinen Lauf, die der Beziehung schaden, während sie sich schnell entladen. Nimmt man sich hingegen Zeit, ist man eher auch bereit, sein Gegenüber wahrzunehmen- in seinem Wollen und seinem Bestreben.
Gegenübertragung Weiterlesen »
Rücktritt zeigt mit die Tendenz als Konsequenz der Verantwortung zu entfliehen anstatt ihr zu dienen.
Ein Fehler ist ein Fehler, wenn man ihn zum zweiten Mal begeht, weil man ihn noch immer nicht versteht.
Es bereitet dir grossen Schmerz – dein Herz Jesus Christus kennt dein Herz Jesus Christus heilt deinen Schmerz ER erneuert dein Herz und deinen Sinn zu IHM und deinen Mitmenschen hin
Glück ähnelt der Liebe Beide lassen sich nicht erzwingen Beide kann man nicht kaufen Sie sind Geschenke Meist sogar völlig unverdiente Nicht jeder, der sie bekommt, erweist sich ihrer als würdig Beide kann man wieder verlieren Ohne Anspruch auf Ersatz
Hält dich die schwere Last, die du gesammelt hast- im Alltag viel zu sehr auf Trab, dann lade sie zwischendurch doch einfach einmal ab. Schleppst du sie hingegen weiter für immer, wird sich dein Zustand im Innern nur verschlimmern
erfolgreich sein heißt nicht gewinnen erfolgreich sein heißt zu beginnen die Folge zu ziehen aus Konsequenzen sein Denken nicht länger zu begrenzen
Das Leben ist so lebenswert und sicherlich lebten wir verkehrt wär´dies nicht für uns erstrebenswert Das Leben ist so lebenswert wer selig ist der hat´s bemerkt und eingeschränktes Denken abgewehrt
Vertrieben…Garn der Ariadne, erdrückte Angst im Labyrinth Vertrieben…leidender am Rande, die Sicht des Trauens ist blind Wir suchen gierig nach den Faden, bereit zu Dienen jederzeit Ersäufte Worte in Tiraden, bereiten Särge für Freiheit Das Leben fängt mit erstem Atem, der Schritt, Gedanke, Kämpfergeist Wir folgen dummen Postulaten bis dünner Faden uns entreißt Sendekulär den
Anpassungsfähig…die Facetten, die Charaktere bilden Gruppen Wie amüsant sind die Koketten, so bemitleidend alte Puppen Wir spielen gern, Gedanken fallen, unüberlegt und einfallslos Verirren uns in Riesenhallen, erstaunt fragen: ist was los? Wir liegen Wert auf fremde Meinung, befolgen Dogmen zum Entlass Charakterschwäche? Dumme Neigung…um jeden Preis wir meiden Hass Uns reizen glatte Oberflächen, die