STILLE
Leibes-zittern Unglück wittern… Was tun? Still in der STILLE… Still, still… Ich höre meinen Atem in der STILLE… Gehe jetzt schlafen! Rät mir meine innere Stimme, Morgen wird es anders werden.. STILLE…
Leibes-zittern Unglück wittern… Was tun? Still in der STILLE… Still, still… Ich höre meinen Atem in der STILLE… Gehe jetzt schlafen! Rät mir meine innere Stimme, Morgen wird es anders werden.. STILLE…
Hört ihr Völker, ihr Nationen, hört der Erde Schmerzenschrei. Ein Planet lässt sich nicht klonen, ist er zerstört, ist es vorbei. Aber noch dreht unsere Erde durch das Universum ihre Bahn. Immer schwerer sind die Runden, weil sie schwerverletzt, mit tiefen Wunden, bald schon nicht mehr weiter kann.
nachgedacht aufgelacht wegen der Erkenntnis der tatbestandlichen Verwendnis früh enttarnt deshalb gewarnt vor Heimtücke zur Brücke der Lücke
Der schönste Luxus in der Welt ist die Freiheit, die man erhält, wenn einem diese wirklich gefällt. Ungebunden von der Zeit ist man dann wiederholt bereit, auch mal Aufwand über das Übliche zu bringen. Dafür steht am Ende: das Gelingen.
Liebesoratorium (Das Lied der tausend Sonnen) ~ Praeludium: Versprechen ~ Treues sich nicht läßt erschleichen Schönes durch Mühesal erreichen Holdes allein aus Schweiß erringen Lieb‘ dem Fleiße muss entspringen So seyed euer Schicksals Schmied Glück erwirbt, wer Hoffnung sieht. ~ Hymne: Verlieben ~ Tausend Sonnen tanzen wild In meiner Brust entbrennt die Welt Das Haupte
was kümmert mich der Schnee von gestern sagen die, die gerne lästern über anderer Missgeschicke mit ihrem selbstgefälligem Blicke die jedoch, die zieh´n die Lehre aus anderer Leute Seelenbeschwerde nähren sich der Weisheit an entkommen so dem üblen Bann
Es gibt Momente, da ist es helle, schnell zu sein auf der Stelle. Dann nämlich, wenn ein Betrüger meint, es sei für ihn doch klüger, Verfahren bewusst hinauszuzögern, um sich selbst damit hinaufzubefördern.
Verzögerungstaktik Weiterlesen »
Vorsichtig sei man doch mit dem Richten, denn jeder hat so seine Pflichten. Mit der Zeit, hat man sie sich zu lang gelassen, muss man sich auch im Nachhinein befassen, wenn sie war von zu langer Dauer, hielten sich die Trickser auch für schlauer.
Untätigkeitsklage Weiterlesen »
Ordentlich zu übergeben, war allein das ernsthafte Bestreben. Versorgt zu wissen das wichtigste Ziel, darum hielt man von guter Nachfolge so viel. Aber abgelehnt wurde die Bitte um den Erhalt von Versorgung öffentlicher Stadtmitte.
Anekdote eines Stars Zwischen Taunus und Main bau’n wir unsre Nester bei Diedenbergen lebt’s sich besser als Mitten in der großen Stadt wo man Dreck und Abgase hat Oberhalb der Autobahn fanden wir einen schönen Hang. Uns’re Generationen von Staren halten natürlich nicht den Schnabel erzählen manches von früher weiter, mal bekümmert und mal heiter!
Anekdote eines Stars Weiterlesen »
Ich gebe dir meine Seele meinen Körper und meine Worte ALLES mit LIEBE angereichert und bekomme manchmal ein erotisches Erlebnis zurück
Mein Wort trägt niemanden fort Hin zum Sehnsuchtsort Mein Wort schafft keine Räume Für unerfüllte Träume Mein Wort macht niemanden heiter Mein Wort bringt niemanden weiter Ich bin der traurige Poetenreiter Ich – der Feuerwehrmann ohne Leiter Breiter, stets bereiter Brandbekämpfer Ohne Feuer, ohne Brände Mein Scheitern wird andere erheitern Es spricht Bände Ohne alle
Dichter ohne Resonanz Weiterlesen »
Nicht jedes Werk eines Meisters Ist ein Meisterwerk Manches Gesellenstück Taugt zum Meisterwerk Manches Werk eines Meisters Nicht einmal zum Gesellenstück
Teil 1.) Tyche Erinnerst du dich, an den orangen Blick, die Welt in eine kurz vergehende Ewigkeit gekleidet? Nur du und ich? Ein leises Gewisper; „Einmal die Haare schwarz, einmal gülden“. Meine Welt, war von den Winden verspeistes und wieder ausgespienes Glasperlenspiel, bevor ich mich in deinen Spiegeln verlor. Wer ahnte, dass es Abyssos artige
Einmal die Haare schwarz, einmal gülden. Weiterlesen »
Es gibt keine Perfektion weder in der Politik noch in der Religion. Es gibt sie ebenso wenig im täglichen Leben, auch, wenn wir sie gern als Motto ausgeben. Nehmen wir uns die Illusion erweckt sie , vorgegeben, unseren Argwohn. Wer merkt das schon?
O süßes Sehnen O holde Lust O heißes Verlangen in meiner Brust. O flüchtige Erinnerung bleibe mir im Herzen als schönstes Pläsir
Erwartungsvoll warten wir das ganze Leben, dass sich unsere Erwartungen erfüllen Je mehr sich unsere Wünsche und Ziele verhüllen desto stärker glauben, streben wir Voller Erwartung auf das erhoffte, ersehnte Leben weben wir stets weiter unseren Lebenstraum Für die Schönheit des echten, wahren Lebens bleibt kein Raum in unseren Herzen Im Wartesaal des Lebens lassen
Im Wartesaal des Lebens Weiterlesen »
Was ist echt und was bleibt Recht? Mögen sich die Zeiten auch wandeln, trage man Verantwortung -stets- für sein Handeln. Weggang reicht da einfach nicht, wo man sein Versprechen bricht. Aufräumen müssen dann die anderen, während man sich selbst Bequemlichkeit verspricht.
Regt man sich über andere auf lässt man Emotionen seinen Lauf, die der Beziehung schaden, während sie sich schnell entladen. Nimmt man sich hingegen Zeit, ist man eher auch bereit, sein Gegenüber wahrzunehmen- in seinem Wollen und seinem Bestreben.
Gegenübertragung Weiterlesen »
Rücktritt zeigt mit die Tendenz als Konsequenz der Verantwortung zu entfliehen anstatt ihr zu dienen.