Liebesgedichte

Deine Augen

DEINE AUGEN ich schau in deine schönen Augen, kann es selbst nicht ganz so glauben baby sag, wen musstest du berauben für diese wunderschönen Augen? für die augen, in denen ich mich verliere lass uns heiraten, hab schon die Papiere hoff hast nicht vergessen, dass ich existiere baby mit dir, will ich irgendwann eine Familie. […]

Deine Augen Weiterlesen »

Neue Wege

Ich möchte mit meinen Worten die Menschen erreichen und mir nicht ein belangloses Lob erschleichen. Ich darf zeigen was wirklich in mir ist, doch wann muss ich starten, gibts eine Frist? Das MUSS darf ich streichen, das ist mal wichtig, erst wenn daraus ein WILL wird, kanns fließen so richtig. Doch welcher Kanal ist der

Neue Wege Weiterlesen »

Das Gesicht

Die Gesicht der Welt! Kein Denker findet es: „Nicht die Augen! Nicht den Mund! Nicht die Ohren!“ Nur, es war ein Traum. War wie ein König. Kannte jeden Weg. War stets auf Reise. Sah den Zauber. War die Insel. Und das Meer! Seine Ohren trafen nur Musik! Lieder mit jedem Schritt. Geigen mit jedem Tanz.

Das Gesicht Weiterlesen »

Erinnerst du dich noch?

Erinnerst du dich noch? Die Nacht war warm und dunkelblau. Du hast mich angeschaut mit einem Lächel. Ich habe dich angeschaut mit einem Lächel. Weißt du noch? Wir haben uns umarmt und dann geküsst. Die Zeit ist stehen geblieben. Du hast mir erst einen Stern, dann zwei, und dann Den ganzen Himmel verschenkt! Erinnerst du

Erinnerst du dich noch? Weiterlesen »

Touching lies

,,Actions show what words don’t“, they say. No, words show what actions don’t. Feeling skin to skin lets us flustered and like welcoming someone New home. Wanting to be their New home, and built New home with them, living it, sharing it.. Words? Words? Well even if lies have been said, we later on understand:,,It

Touching lies Weiterlesen »

Count 1 to 3

So here we are again, the chain you are wearing i used to reign. With every swearing you made, every pearl turned into a staring Black shade. Still time i sat for this, even later on a hat you dissed, Well then, why don’t you just give it back to me when it was nothing

Count 1 to 3 Weiterlesen »

Sonne und Mond

Du, strahlende Sonne, und ich, der stille Mond. Dein Glanz erweckte mich zum Leben, als könnte ich die Welt erhellen. Doch wie ein sanfter Windhauch gabst du und entzogst zugleich, und plötzlich umhüllten uns dunkle Gewitterwolken, vom Regen verschlungen. Du entzogst mir so vieles, doch in deinem Abschied lag das schönste Geschenk: die Erkenntnis, dass

Sonne und Mond Weiterlesen »

erblühen

manchmal, wenn ich schreibe ich so Zeilen, einfach drauf los und ohne Sinn, dann beginne ich zu weinen, weil es mich berührt – tief in mir drin. Es ist als öffne sich eine Türe, die vorher fest veschlossen war, zerbricht die alten, alten Schwüre, niemanden an mich ranlassen – so nah. Staunend, dass es geht

erblühen Weiterlesen »

wirklich ich

An einem Tag, an dem ich wirklich ich selbst bin Sammle ich aus meinen Haaren Äste und Zweige An einem Tag, an dem ich wirklich ich selbst bin Ist es das Leben, vor dem ich mich verneige An einem Tag, an dem ich wirklich ich selbst bin Überdecken Schrammen meine Füße und nackten Beine An

wirklich ich Weiterlesen »

Liebe im Sturm

Ich sehe dich an und merke, wie viel Liebe ich eigentlich empfinden kann. Wie du mein Herz erwärmst, wenn du bei mir bist. Wie die Zeit verfliegt, als wären Tage bloß Sekunden. Und während die Sekunden an mir vorbeirasen, spüre ich den Sonnenstrahl im Gewitter hervorstrahlen. Neben Blitz und Donner, Kälte und Regen, sehe ich

Liebe im Sturm Weiterlesen »

Ein Moment

Immer wieder denk’ ich an die Liebe, die ich in deiner Nähe spüre, die Liebe, die du mir zwar nicht gibst, die ich mir jedoch vorstelle, auch wenn es so verboten ist, etwas zu spüren, was nicht da sein sollte. Immer wenn ich bei dir bin strahlt mein Herz, manchmal such’ ich das, was einmal

Ein Moment Weiterlesen »

Gespinste im Wald

Du sorgtest dafür, dass ich mich geborgen fühlte, drum zügeltest du die Welt für mich nieder. Zwangest ‚gar sich zum Stehen zu ergeben, der massiven Lebendigkeit zuwider. Du sorgtest dafür, dass mein Gemüt sich beruhigte, ja, entlocktest Gelächter in schwärzesten Tagen. Brachtest Verstand Einklang nochmal und löstest alsbald des Grollens behagen. Du sorgtest dafür, dass

Gespinste im Wald Weiterlesen »

Verloren in der Wirklichkeit

Verloren in der Wirklichkeit Du trachtetest nach Glückseligkeit, nach innerem Frieden, innerer Ruhe. Nach Liebe und Vollkommenheit, nach Anerkennung und ganz besonders nach ihr. Verloren in der Wirklichkeit, deiner Sinne betäubt, herzensbetrübt. Die Falle, sie hatte zugeschnappt, Lieblosigkeit, Kaskade aufgestauter Wut. Figuren sie kamen und gingen doch wieder Sie sangen all‘ dieses eine Lied, der

Verloren in der Wirklichkeit Weiterlesen »

Die Regie des Lebens

Das Recht zu leben um konkret und intakt zu sein. Ein Mancher verrenkt es, verdreht es, oder lässt es stehen für sich allein. Von der Schönheit umworben, mit Blicken der Philosophie. Mit ihr bezogen und zugedeckt durch die Augen der unendlichen Lebensregie. Sichtbar und klar, rein und frei. Ein Lebensrecht für Jeden, um sagen zu

Die Regie des Lebens Weiterlesen »

Zu viel

Zu viel. Oft. Viel zu oft. Das Gefühl, zu viel zu sein. Immer einen Ticken über dem aushaltbaren Maß. Zu viel Gelache, zu viel Geschreibe, zu viel Gerede, zu viel sein. Doch kaum einer sagt mir, ob es wirḱlich zu viel ist, zu viel war. Stille. Keiner redet mehr, bis auf meine Gedanken. Sich so

Zu viel Weiterlesen »

Wahnsinn

Es macht mich wahnsinnig. Wahnsinnig wütend, wenn ich diese Eifersucht spüre, bei einem Menschen, bei dem sie gar nicht da sein sollte. Wahnsinnig traurig, wenn ich diese Hilflosigkeit spüre, die nicht verschwindet und die bis zu solchen Momenten, immer ignoriert wird. Wahnsinnig verzweifelnd, wenn ich nicht weis, ob diese eine Person, dich ich so gerne

Wahnsinn Weiterlesen »

Ich verdiene es!

Ich verdiene es einfach, weil ich am Leben bin, Ich bin frei, auszudrücken, was ich denke, Stopp zu sagen, wenn es genug ist, Mich zu informieren, auf dem Laufenden zu sein. Ich verdiene es, immer an meiner Seite zu stehen, Mich selbst zu schätzen, auch wenn mir schwer fällt. Ich verdiene es, mit mir selbst

Ich verdiene es! Weiterlesen »