Trauergedichte

Winterrose

Die Rose Im Winter ist sie erblüht Durch Liebe gewachsen,im Feuer erglüht Auch wenn frostiger Wind fegte übers Land Die Rose rot und schön hielt sie stand Doch nun ist der Sturm zurückgekehrt Die Rose geschwächt und ausgezehrt, Beugt sie sich im Wind, Wehrt sich verbissen Einzeln werden ihr die Blätter ausgerissen Des Sturmes Hand […]

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She

Hate my body Hate my face But I have to live anyways Deep thoughts rumbling through my mind Always remind of being behind I’m not fine I used to be I was pretty free When did I cross the line? Do I want to behave like this Or is it her dangerous foreheadkiss Which is

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Die Wiedergeburt

Die Wiege eines jeden Knaben. Noch so klein und doch erhaben Die Wiege eines jungen Mannen Sie ist groß und unbefangen Die Wiegen auch der Frauenzimmer Sind umhüllt von goldnem Schimmer Und wiegt der alte Mensch sich nu‘ In Gottes Erde bald zur ruh So wird er finden Glück und Liebe Und bald des jungen

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Des Krieges Freund

Des Krieges Freund war immer schon, der übermut und auch der hohn. Des Krieges Freund, des Todes reiter, er treibt Soldaten immer weiter. Mit willen stürmen sie voran, Verüben Leid und glauben dann, In Gottes Namen Recht zu handeln, Mit Schrecken über’s Land zu wandeln. Des Teufels rechte Hand am Werk, Der Boden steht’s mit

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Schlussakkord

Wenn leise sich die Streicher neigen, und Töne sanft im Nichts verwehn, wenn Hörner in das Schweigen schweigen, und Geister durch die Saiten gehn. Die Klarinette schließt den Satz, der letzte Ton ist zart und klar, das Echo schwindet, leise, matt, verweht im Raum, als wär’s nicht da. Der Dirigent senkt schwer den Stab, die

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Einer von Denen

Ich wünschte ich wäre einer von denen. Die, die in einer Gruppe auftreten und gehen, immer in der Ecke stehen und lachen. Die, die Witze geprägt von Sarkasmus, geprägt von Hass und dem schwarzen Humor gefolgt von Kammerad‘s im Chor reißen. Die, die zu spät auf der Matte stehen und gehen, sobald die Uhr halb

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Mein Brief an Ottilie

Meine geliebte Otti, ich träumte von einer neuen Realität In er ich erwache, stärker, größer, wissender. Du glaubst, wenn ich dereinst aufkomme Werde ich noch kleiner sein. Hilflos wie ein Hund in der Erde nach meinem Glück scharren. Ich habe mich verirrt meine geliebte, In eine Zukunft in der deine Träume versiegen. Du hast dich

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Dich…Wofür ?

Dich noch einmal riechen, Deine Haut berühren, Deine Lippen küssen, Deinen Atem spüren, In deine Augen schauen – Aber wofür? Zerfleischst du mich, Zeigst mir kalte Schultern, Lässt mich hochfliegen, Um mich lebendig zu begraben, Ein Spiel aus Nähe und Schmerz. Wenn du mich brauchst, Raubst du mir die Kraft, Vergiftest meine Seele, Wie ein

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Mensch weiter so

Die Menschheit hat den Halt verloren, die Erde stürzt im schnellen Fall. Der Schöpfer hat sie los gelassen, wirft ihn weg den heißen Ball. Stürme um die Erde brausen, sind sie nicht des Fallens Wind und Meere die längst überlaufen, doch nur der Schöpfung Tränen sind. Mutter Erde hat ihr Haupt zum Sterben abgelegt, weil

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Graue Augen

Verständnis um Leben streben wie eine mich in der Tiefen der Seelen erreiche Soviel kann man sagen doch Gedanken überschlagen Wort für Wort die Klänge springen dir meine Liebe zu erklären würde nichts bringen Der Nebel liegt schwer auf dem Klaren Gerade sehen, will man nicht haben So schwindet die Macht der Mündigkeit einst dessen

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Geliebtes Eden

O geliebtes Eden, du einst wunderschöner Traum, die Welt ist aus dir gefallen wie ein Apfel von einem Baum, der Geist nun ohne dich gänzlich in den Gezeiten verloren, in eine grausame und finstere Welt hineingeboren, die Qualen des Leides und Todes zu empfinden gezwungen, von dem täglichen Überlebenskampf müde gerungen, nichts sehne ich mehr

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Ferne Nähe

Die Heimat meiner Eltern, eine ferne Erinnerung, für mich nur ein Ort alter Geschichten. Meine Heimat, der Ort, wo ich lebe, doch in den Augen anderer bleibe ich immer die Fremde. Wo kommst du wirklich her? Deine Sprache so klar, so rein, doch das „Nicht-von-hier“ klingt immer in den Ohren. Ich trage die Fragen wie

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Berufsdram(a) – Ein Gedicht in bayerischer Mundart

Die Oane will seit Geburt Volljuristin werden, der Andere mit`m Moliere auf der Bühne sterb`n. Der Dritte will nur Fahrrad fahr`n, a Vierter geht zur Deutschen Bahn. Sie will lebenslang auf Streife geh`n, er möcht` Videos als Gangsterraper dreh`n. Der Zahlenfreak träumt vom Leb`n als Banker, der Gmiatliche möcht sei Ruh` als LkW-Lenker. Ich wollt´

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Schlampe

schlampe, so bezeichnet man mich doch kennt ihr eigentlich mein wahres gesicht? wisst ihr dass ich es liebe die sterne anzusehen und versuche die strahlenden lichter zu verstehen wisst ihr dass ich mir wünschte zu fliegen, weg von der realität und mit meinen gedanken über der welt liegen wisst ihr dass ich das verlangen habe

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Nun geh mein Freund

Ich seh dich an, doch weiß nicht weiter ob du wohl siehst wie es mir geht? da ich schon länger zeiget mir gehts heiter, denkst du wohl du im Guten zu mir stehst. Ich versuch mein Bestes dich zu mögen, doch dann merke ich die lügenhafte Lach‘ Es ist schon lang ein quälendes Suchtvermögen, deine

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Nachdenken

Der Schmerz er trifft auf mich ein, dabei will ich nur bei dir sein, mein Herz so gebrochen, die schlechten Gefühle herausgekrochen. Ich dich gerade so vermiss, nichtmal weiß was richtig is, ich dich über alles liebe, angst dass du mir nicht glaubst siege. Ich alles für dich machen würde, jeden Schmerz und jede Hürde,

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An meinen Vater

Die Hitze des Sommers verklang an dem Abend des Tages An dem du starbst als ich hörte, dass du gegangen warst Und ein goldroter Mond streifte den Horizont an dem Abend des Tages an dem du starbst als ich die Tränen herunterschluckte, obwohl du gegangen warst Und die Sterne blinzelten silbern auf mich herab in

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Leben.

Jemand sagte mal: Jeden Tag einmal mehr näher am Tod. Das ist was wir tun. Leben mit dem Tod verbinden, unsere Lebenslust verschwindend, lässt und wundern, Warum leben wir? Memento Mori. Bedenke das du sterblich bist. Angst verbreitet sich und du realisierst, dass du mit jeder Sekunde stirbst. Panik haben. Nicht leben. Nennt mich pessimistisch,

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du bist nicht allein

Du bist nicht allein vergess das nie Immer glücklich und fröhlich zu sein ist nicht immer leicht ich muss immer funktioniren und manchmal will ich einfach weg,aber tu das nicht freunde kommen und gehen, freundschaften zerbrechen und entstehen neu Viele sagen das eine person für immer bleibt die haben manche noch nicht gefunden aber das

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