Eckhard Uhlmann

Weihnachtszeit

Ein Weihnachtstraum, ich geh und hole einen Baum.
Aus dem Wald das werd ich lassen, sonst wird mich der Förster fassen.
Also dann ein Stück gelaufen
um den Weihnachtsbaum zu kaufen.
Endlich aufgestellt im Raum,
dann beginnt der Weihnachtstraum.
Die Bescherung gibt es dann,
wenn erscheint der Weihnachtsmann.
Er beschenkt auch nur die Guten,
deshalb hat er keine Ruten.
Im Neuem Jahr, denkt daran
kommt wieder dann der Weihnachtsmann!

Wie gefällt dir das Gedicht?

Klicke auf die Sterne um es zu bewerten!

Durchschnittliche Bewertung 5 / 5. Anzahl Bewertungen: 2

Gib die erste Bewertung für dieses Gedicht ab.

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert