Gerhart Meyer

Zwischen Trümmern blüht die Hoffnung

Die Himmel brennen, Rauch steigt sacht,
Ein Land erwacht in kalter Nacht.
Der Boden weint in Blut getränkt,
Wo Hoffnung stirbt, die Erde senkt.

Kanonenstürme, Feuermeer,
Die Menschlichkeit verblasst so sehr.
Ein Blütenfeld, nun grau und kahl,
Der Frieden liegt im Sterbesaal.

Ein Kinderspielplatz, leer und stumm,
Die Schaukeln schweigen, still und krumm.
Wo Lachen war, nur tiefe Not,
Der Krieg vertreibt, was einstens bot.

Doch durch die Trümmer blüht ein Licht,
Ein Funke Hoffnung bricht die Sicht.
Die Menschen stehen, Hand in Hand,
Für Freiheit, Recht und Heimatland.

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